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Schlagwort: chemnitz

Fabelhafter Freizeitstress im Chemnitzer Kulturhauptstadt-Kosmos.

Es ist Halb­zeit im Chem­nit­zer Kul­tur­haupt­stadt­jahr. Als eines der Höhe­punk­te fand das zivil­ge­sell­schaft­li­che Kosmos-Fes­ti­val im Zen­trum der Stadt ganze drei Tage statt. Mit­mach­ak­tio­nen, Dis­kus­sio­nen, sport­li­che und natür­lich auch musi­ka­li­sche High­lights luden zum Feiern und Betei­li­gen ein. Ins­ge­samt 115.000 Men­schen nahmen die Ein­la­dung an. Ein Streif­zug durch den viel­fäl­ti­gen Chem­nit­zer Kosmos 2025.

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Auf den Spuren der Chemnitzer Garagenkultur.

Wer sich mit offe­nen Augen durch die Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025 Chem­nitz bewegt, dem fallen die zahl­rei­chen Gara­gen­hö­fe ins Auge. Sie sind ein Relikt aus den Zeiten der DDR, als immer mehr Fahr­zeu­ge für den indi­vi­du­el­len Per­so­nen­ver­kehr unter die Leute gebracht werden soll­ten. Doch eine Viel­zahl der genorm­ten Beton­bau­ten hatten und haben ganz andere Zwecke. Im Rahmen des Pro­jek­tes #3000Garagen legt die Kul­tur­haupt­stadt den Fokus auf die ost­deut­sche Gara­gen­kul­tur. Ich habe mich auf Spu­ren­su­che begeben.

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Sterben in Karl-Marx-Stadt: Auf dem Geheimkonzert von Kraftklub.

Die Chem­nit­zer Band Kraft­klub weiß sich zu insze­nie­ren. Ihre Spe­zia­li­tät sind dabei gehei­me Spon­tan­kon­zer­te. Der neu­es­te Coup fand in ihrer Hei­mat­stadt Chem­nitz vor der beein­dru­cken­den Kulis­se des maro­den Schau­spiel­hau­ses statt. Zur blauen Stunde kün­dig­ten sie ihr neues Album „Ster­ben in Karl-Marx-Stadt“ sowie die zuge­hö­ri­ge Tour an. Einige Ein­drü­cke einer wilden Stunde.

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Heimat auf der Leinwand: Zu Gast bei der Premiere des Erzgebirgskrimi.

Seit etli­chen Jahren bin ich bin großer Fan des öffent­lich-recht­li­chen Runk­funks. Zumin­dest wenn es um Repor­ta­gen und Doku­men­ta­tio­nen geht. Inhal­te sind sehr gut recher­chiert und auf­wen­dig auf­be­rei­tet. FIk­tio­na­le Filme und Serien habe ich bis 2019 nur spär­lich kon­su­miert. Dann kam mit dem “Erz­ge­birgs­kri­mi” eine neue Spiel­film­rei­he, die mit star­ken Bil­dern und packen­den Geschich­ten aus meiner Heimat zu begeis­tern wusste und weiß. Die Pre­mie­re des zwölf­ten Able­gers im Metro­pol Chem­nitz durfte ich mir des­halb nicht ent­ge­hen lassen. Einige Ein­drü­cke eines außer­or­dent­lich auf­re­gen­den Abends.

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Bewegende Begegnungen im Garagen-Campus.

Seit eini­gen Wochen läuft in Chem­nitz das Jahr der Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025. Es hält so einige span­nen­de Pro­jek­te bereit. Mit dem Gara­gen-Campus wurde im ehe­ma­li­gen Betriebs­hof der Chem­nit­zer Ver­kehrs AG im Stadt­teil Kappel unlängst eine der vier großen Inter­ven­ti­ons­flä­chen eröff­net. Er bietet Raum für Begeg­nun­gen, aber auch Krea­ti­vi­tät und indi­vi­du­el­le Ent­wick­lung. Ich war beim Eröff­nungs­abend mit der Kamera unter­wegs. Einige Eindrücke.

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Martin Luther King Musical: Ein Traum wird wahr.

Ich mag Musi­cals. Erst vor weni­gen Wochen konnte ich mir das impo­san­te „König der Löwen“ in Ham­burg anschau­en und habe es geliebt. Gleich­zei­tig singe ich gern im Chor und stu­die­re neue Werke ein. So kam der Aufruf für das „Martin Luther King Musi­cal“ von Hanjo Gäbler und Chris­toph Ter­buy­ken in Chem­nitz im Rahmen der Kul­tur­haupt­stadt 2025 gerade recht. Ich mel­de­te mich für den 1.500 Per­so­nen star­ken Chor an. Ein­drü­cke einer Chorprobe.

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Chemnitz 2025: Eine Industriestadt zeigt ihr kulturelles Potential.

Hurra, es ist KuHa! Mit einem gran­dio­sen Ope­ning hat Chem­nitz den Start der euro­päi­schen Kul­tur­haupt­stadt 2025 zele­briert. Zahl­rei­che Pro­gramm­punk­te luden in der Innen­stadt zum kol­lek­ti­ven Feiern ein. Höhe­punkt war eine far­ben­fro­he Büh­nen­show mit klarer Bot­schaft am Karl-Marx-Monu­ment. Ich habe mich unter das viel­fäl­ti­ge Par­ty­volk gemischt. Einige Ein­drü­cke eines geschichts­träch­ti­gen Tages.

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Fabelhaftes Farbenspiel beim “Light our Vision” in Chemnitz.

Lang­sam aber sicher halten hier­zu­lan­de der Herbst und mit ihm die grauen Tage Einzug. Umso schö­ner, wenn far­ben­fro­he Lich­ter die dunk­ler wer­den­den Abende auf­mun­tern. Im Rahmen des Licht­kunst­fes­ti­vals “Light our Vision” (kurz: LOV) des Bau­kul­tur für Chem­nitz e. V. erstrah­len Gebäu­de und Sehens­wür­dig­kei­ten der Indus­trie­stadt an vier Aben­den im neuen Licht. Einige Ein­drü­cke einer Exkur­si­on voller far­ben­fro­her Entdeckungen.

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