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Kategorie: Sportansichten

Bundesligaluft schnuppern beim BVB.

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Vor nicht einmal einer Woche hätte ich nicht für möglich gehalten, dass ich hier sitze. Dortmund, Signal Iduna Park, Nordtribüne. Auf einem belederten Klappsitz in Block 73, Reihe 13. Den aktuellen Tabellendritten in der Fußballbundesliga Borussia Dortmund bejubelnd. Bangend, feiernd, hoffend. Mit 81.360 anderen Menschen. Gänsehaut. Doch ich will von vorn beginnen.

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Männer die auf Motorrädern sitzen.

Eine der in Deutschland beliebtesten Motorsport-Events ist der Motorrad-Grand-Prix auf dem Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal. In insgesamt fünf verschiedenen Klassen duellieren sich die Fahrer auf ihren mehr oder weniger heißen Öfen. Dieses Jahr hatte ich das Glück zumindest am Freitag beim Freien Training und den ersten Qualifikationen dabei zu sein. Einige Eindrücke.

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Zu Gast bei den „Roten Bullen“ in Leipzig.

Über ein Jahr ist es schon wieder her, dass ich live ein höherklassiges Fußballspiel verfolgt habe. Die Chance bot sich nun, da ein Kumpel Fan der Fortuna aus Düsseldorf ist und wir schon immer einmal in das ehemalige Zentralstadion fahren wollten. Über den Gegner RB Leipzig kann man nun halten, was man will. Im Hinterkopf sollte allerdings behalten werden, dass selbst Traditionsvereine nicht nur „von Luft und Liebe“ leben, sondern genauso ihre Sponsoren und Geldgeber im Rücken haben. Mit den Tabellenplätzen 6 und 7 war es außerdem eine Art Schlüsselspiel für die letzten Spieltage dieser Saison. Einige Eindrücke vom Spiel.

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Goldener Empfang für Chemnitzer Eiskunstläufer.

Während im russischen Sotschi die Athleten weiterhin den begehrten Olympiamedaillen hinterher jagen, reisten einige Sportler schon wieder in die Heimat zurück. So auch die beiden Eiskunstläufer Aljona Savchenko und Robin Szolkowy. In der Chemnitzer Galerie Roter Turm wurden beide Olympioniken von zahlreichen Fans frenetisch empfangen.

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Das letzte Spiel.

Lange wurde um den Neubau gekämpft, doch als am 15. Januar das letzte Mal im „Stadion an der Gellertstraße“ angestoßen wurde, machte sich bei allen Wehmut breit – sowohl bei den Verantwortlichen, als auch bei den Spielern und den 4.800 anwesenden Fans. Zum Abschiedsspiel wurde der Zweitligist 1. FC Kaiserslautern eingeladen. Zufall? Keineswegs, wechselte doch Ex-Chemnitzer Michael Ballack 1997 zu den „Roten Teufeln“.

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Go Niners!

Basketball, Cheerleader, Jay-Z – Fast fühlte ich mich wie in einen der typisch amerikanischen Collegefilme hineinversetzt. Der Eingang zur Chemnitzer Richard-Hartmann-Halle war wie das Tor zu einer anderen Welt: Draußen Schneefall bei -4 Grad, drinnen heiße Pole-Dance-Action mit Hip-Hop-Musik.

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