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Jonas' Blog Beiträge

Unterhaltsame Utopien beim „Light our Vision“ in Chemnitz.

Bereits zum drit­ten Mal hat sich die Innen­stadt der Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025 Chem­nitz in eine über­di­men­sio­na­le Lein­wand für far­ben­fro­he Licht­kunst ver­wan­delt. In diesem Jahr wurde stär­ker denn je das Erschei­nungs­bild des bru­ta­lis­tisch anmu­ten­den Zen­trums dis­ku­tiert. Ich habe einige Szenen mit der Kamera fest­ge­hal­ten. Ein visu­el­ler Spa­zier­gang durch Raum und Zeit.

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iPhone 17: Warum ich immer noch das iPhone 11 Pro nutze.

Wie jedes Jahr hat der US-ame­ri­ka­ni­sche Bran­chen­pri­mus Apple Anfang Sep­tem­ber seine neuen Smart­phones vor­ge­stellt. Grö­ße­rer Akku, getun­te Kame­ras und mehr KI-Leis­tung ver­spricht das Unter­neh­men aus Cup­er­ti­no. Natür­lich finde ich die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen rund um das iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air (gespon­ser­te Links) span­nend. Und doch nutze ich wei­ter­hin mein sechs Jahre altes, nacht­grü­nes Apple iPhone 11 Pro. Das sind meine Beweggründe.

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IAA 2025: Die zukünftige Gegenwart des eigenen Kraftfahrzeugs.

In der bay­ri­schen Lan­des­haupt­stadt Mün­chen findet wieder einmal die IAA Mobi­li­ty statt. Doch von der Trans­for­ma­ti­on hin zur Mobi­li­täts­mes­se ist wenig übrig geblie­ben. Das Auto­mo­bil bestimmt einmal mehr das Trei­ben im Open Space als auch die Vor­trä­ge der Fach­kon­fe­renz. Warum wird der Indi­vi­du­al­ver­kehr hier­zu­lan­de wei­ter­hin ver­göt­tert? Ist es nicht Zeit für neue Mobi­li­täts­kon­zep­te? Ein Essay über meinen gewan­del­ten Blick auf das pri­va­te Auto.

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IFA 2025: Meine Highlights der Technikmesse.

Als Tech­nik-Fan ist die IFA in Berlin eine der span­nends­ten Messen, die es hier­zu­lan­de gibt. In den letz­ten Jahr­zehn­ten hat sie sich von der ange­staub­ten „Inter­na­tio­na­len Funk­aus­stel­lung“ zur moder­nen „Inno­va­ti­on for all“ wei­ter­ent­wi­ckelt. Themen wie Künst­li­che Intel­li­genz, Heim­au­to­ma­ti­sie­rung und indi­vi­du­el­les Wohl­be­fin­den bestim­men die Stände. Ich war in diesem Jahr wieder einmal vor Ort und ver­ra­te euch meine tech­ni­schen Highlights.

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Ibug 2025: Schräge Streetart im multifunktionalen Gebäudekomplex.

Ver­fal­le­ne Indus­trie­kom­ple­xe üben nicht nur auf Geocacher:innen eine große Anzie­hungs­kraft aus. Auch Kunst­schaf­fen­de toben sich gern in alten Gemäu­ern aus. Damit alles im lega­len Rahmen ver­läuft, lädt der ibug e.V. (Kurz­form für Indus­trie­bra­chen-Umge­stal­tung) Künstler:innen aus aller Welt in einen säch­si­schen „Lost Place“ ein. Im Chem­nit­zer Kul­tur­haupt­stadt­jahr 2025 dient das alte Kran­ken­haus in der Schef­fel­stra­ße 110 als Lein­wand für far­ben­fro­he und zuwei­len schrä­ge Street­art. Ich war zum 20-jäh­ri­gen Jubi­lä­um des Kunst-Fes­ti­vals auf dem Gelän­de mit der Kamera unterwegs.

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Melodiöse Meute im Sand des Citybeach Dresden.

End­lich sind sie da, die warmen Som­mer­aben­de, an denen wir uns mit Freund:innen tref­fen, ein kühles Getränk schlür­fen und ent­spann­te Beats genie­ßen. Beson­ders gut ging das am 10. August am san­di­gen City­beach in der Dresd­ner Neu­stadt. Dort waren bereits das zweite Mal die elf Musi­ker der Techno-Mar­ching-Band Meute zu Gast. Mit Sou­sa­phon, Trom­pe­te, Saxo- und Xylo­phon gene­rier­ten sie ihren ganz eige­nen, trei­ben­den Elek­tro-Sound – kom­plett ohne Syn­the­si­zer. Einige Ein­drü­cke eines lau­schi­gen Sommerabends.

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Fan-tastische Momente bei den Finals in Dresden.

Min­des­tens genau­so viel Freude wie Sport machen, bringt mir Sport schau­en. Das Mit­fie­bern in Echt­zeit schlägt so ziem­lich jeden fik­ti­ven Krimi. Des­halb gehör­te am ersten August­wo­chen­en­de ein Abste­cher zu den Finals in der säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt Dres­den zum Pflicht­pro­gramm. Ich habe einige Fan-tas­ti­sche Momen­te zwi­schen Frau­en­kir­che, Sem­per­oper und Albert­ha­fen mit der Kamera festgehalten.

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