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Jonas' Blog Beiträge

Silberglanz und Kumpeltod: Die Geschichte des Bergbaus im SMAC Chemnitz.

Chem­nitz gilt als das Tor zum Erz­ge­bir­ge. Was liegt also näher als eine Aus­stel­lung über die Geschich­te des namens­ge­ben­den Berg­baus?! Im Staat­li­chen Museum für Archäo­lo­gie in Chem­nitz (kurz: SMAC) findet aktu­ell im Rahmen des Jahres der Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025 eine Son­der­aus­stel­lung statt. Unter dem Titel „Sil­ber­glanz und Kum­pel­tod“ lassen sich im alt­ehr­wür­di­gen Kauf­haus Scho­cken so manch neue Ent­de­ckun­gen machen. Ich war mit der Kamera unterwegs.

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Heimat auf der Leinwand: Zu Gast bei der Premiere des Erzgebirgskrimi.

Seit etli­chen Jahren bin ich bin großer Fan des öffent­lich-recht­li­chen Runk­funks. Zumin­dest wenn es um Repor­ta­gen und Doku­men­ta­tio­nen geht. Inhal­te sind sehr gut recher­chiert und auf­wen­dig auf­be­rei­tet. FIk­tio­na­le Filme und Serien habe ich bis 2019 nur spär­lich kon­su­miert. Dann kam mit dem “Erz­ge­birgs­kri­mi” eine neue Spiel­film­rei­he, die mit star­ken Bil­dern und packen­den Geschich­ten aus meiner Heimat zu begeis­tern wusste und weiß. Die Pre­mie­re des zwölf­ten Able­gers im Metro­pol Chem­nitz durfte ich mir des­halb nicht ent­ge­hen lassen. Einige Ein­drü­cke eines außer­or­dent­lich auf­re­gen­den Abends.

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Martin Luther King Musical: Ein Traum wurde wahr.

Nach ins­ge­samt 13 Proben war es am 29. März soweit: Mit etwa 750 ande­ren Laiensänger:innen aus Sach­sen und ganz Deutsch­land stand ich auf der Tri­bü­ne in der Messe Chem­nitz und ver­lieh dem großen Chor des Martin Luther King Musi­cals meine Stimme. Es war wohl für alle ein beson­de­res Erleb­nis im Rahmen der Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025 gemein­sam mit Dut­zen­den Profi-Künstler:innen zu musi­zie­ren. Einige Ein­drü­cke eines wun­der­voll wohl­klin­gen­den Wochenendes.

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Bewegende Begegnungen im Garagen-Campus.

Seit eini­gen Wochen läuft in Chem­nitz das Jahr der Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025. Es hält so einige span­nen­de Pro­jek­te bereit. Mit dem Gara­gen-Campus wurde im ehe­ma­li­gen Betriebs­hof der Chem­nit­zer Ver­kehrs AG im Stadt­teil Kappel unlängst eine der vier großen Inter­ven­ti­ons­flä­chen eröff­net. Er bietet Raum für Begeg­nun­gen, aber auch Krea­ti­vi­tät und indi­vi­du­el­le Ent­wick­lung. Ich war beim Eröff­nungs­abend mit der Kamera unter­wegs. Einige Eindrücke.

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Ein kunterbuntes Karnevalswochenende in Köln und Bonn.

Als Kind des Erz­ge­bir­ges bin ich alles andere als ein Kar­ne­vals-Anhän­ger. Hier feiert man besinn­li­che Weih­nach­ten oder som­mer­li­che Dorf­fes­te. Doch gerade in der kalt-grauen Jah­res­zeit sollen Stim­mungs­auf­hel­ler ja gut tun und so führte mich der Weg zu März-Beginn in die Kar­ne­vals­hoch­burg schlecht­hin: das Rhein­land. Einige Ein­drü­cke eines aus­ge­las­se­nen Wochen­en­des zwi­schen Stadt­spa­zier­gang und Straßenumzug.

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Martin Luther King Musical: Ein Traum wird wahr.

Ich mag Musi­cals. Erst vor weni­gen Wochen konnte ich mir das impo­san­te „König der Löwen“ in Ham­burg anschau­en und habe es geliebt. Gleich­zei­tig singe ich gern im Chor und stu­die­re neue Werke ein. So kam der Aufruf für das „Martin Luther King Musi­cal“ von Hanjo Gäbler und Chris­toph Ter­buy­ken in Chem­nitz im Rahmen der Kul­tur­haupt­stadt 2025 gerade recht. Ich mel­de­te mich für den 1.500 Per­so­nen star­ken Chor an. Ein­drü­cke einer Chorprobe.

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Wenn aus Kuchen Kunst wird.

Auf­ge­wach­sen mit dem tra­di­tio­nel­len Kaffee und Kuchen um 16 Uhr, wun­dert es kaum, dass ich eine Schwä­che für süßes Gebäck habe. Ob Scho­ko­la­de, Nüsse oder Früch­te – die gött­li­che Geschmacks­explo­si­on trös­tet über die kräf­ti­ge Kalo­rien­auf­nah­me hinweg. Und da bekannt­lich das Auge mit isst, werden die Krea­tio­nen immer extra­va­gan­ter. Deut­lich wurde das etwa auf der Dresd­ner Kuchen­mes­se. Dort konn­ten die Ergeb­nis­se eines Tor­ten­wett­be­wer­bes bestaunt werden. Eine Reise in die Welt der süßen Sünde.

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Tschüss Social Media.

Für mich geht eine Ära zu Ende. Als „Digi­tal Native“ und „Early Adop­ter“ war ich immer an neuen sozia­len Netz­wer­ken inter­es­siert. Erst Schü­lerVZ, dann Face­book. Später Twit­ter und Insta­gram. Doch die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen haben mich dazu bewo­gen, den Platt­for­men den Rücken zu kehren. Über den Unter­gang der sozia­len Medien wie ich sie mochte und eine tot­ge­glaub­te Alternative.

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