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Jonas' Blog Beiträge

Melodiöse Meute im Sand des Citybeach Dresden.

End­lich sind sie da, die warmen Som­mer­aben­de, an denen wir uns mit Freund:innen tref­fen, ein kühles Getränk schlür­fen und ent­spann­te Beats genie­ßen. Beson­ders gut ging das am 10. August am san­di­gen City­beach in der Dresd­ner Neu­stadt. Dort waren bereits das zweite Mal die elf Musi­ker der Techno-Mar­ching-Band Meute zu Gast. Mit Sou­sa­phon, Trom­pe­te, Saxo- und Xylo­phon gene­rier­ten sie ihren ganz eige­nen, trei­ben­den Elek­tro-Sound – kom­plett ohne Syn­the­si­zer. Einige Ein­drü­cke eines lau­schi­gen Sommerabends.

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Fan-tastische Momente bei den Finals in Dresden.

Min­des­tens genau­so viel Freude wie Sport machen, bringt mir Sport schau­en. Das Mit­fie­bern in Echt­zeit schlägt so ziem­lich jeden fik­ti­ven Krimi. Des­halb gehör­te am ersten August­wo­chen­en­de ein Abste­cher zu den Finals in der säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt Dres­den zum Pflicht­pro­gramm. Ich habe einige Fan-tas­ti­sche Momen­te zwi­schen Frau­en­kir­che, Sem­per­oper und Albert­ha­fen mit der Kamera festgehalten.

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Bedenkenswerte Begehungen im Heizkraftwerk Nord.

Chem­nitz kann kri­ti­sche Kunst. Bereits zum 22. Mal lädt das Kunst­fes­ti­val Bege­hun­gen mit krea­ti­ven Instal­la­tio­nen in ein altes, unge­nutz­tes Gelän­de inner­halb des Stadt­ge­bie­tes ein. Im Kul­tur­haupt­stadt­jahr haben Künstler:innen aus der ganzen Welt das ehe­ma­li­ge Heiz­kraft­werk Nord in ein über­di­men­sio­na­les Kunst­werk ver­wan­delt. Ich war auf dem Areal rund um den far­ben­fro­hen Schorn­stein, lie­be­voll Lulatsch genannt, mit der Kamera unterwegs.

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Unterwegs auf dem Mosel-Radweg: Von Bernkastel-Kues nach Koblenz.

Nach ereig­nis­rei­chen ersten Tagen unse­rer Rad­rei­se ent­lang des Mosel­rad­wegs schau­ten wir voller Vor­freu­de auf die zweite Hälfte der Tour. Die Wet­ter­pro­gno­se ließ aller­dings einige Sor­gen­fal­ten zurück. Errei­chen wir tro­cken unser Ziel Koblenz oder müssen wir die Rad­fahrt abbre­chen? Unsere Erleb­nis­se des Abschnitts zwi­schen Bern­kas­tel-Kues und Deut­schem Eck.

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Unterwegs auf dem Mosel-Radweg: Von Luxemburg nach Bernkastel-Kues.

Ich liebe Rad­fah­ren und Sight­see­ing. Was liegt also näher als beides zu einer Rad­rei­se zu ver­ei­nen? Gemein­sam mit meiner Part­ne­rin haben wir uns den male­ri­schen Mosel­rad­weg für unsere erste mehr­tä­gi­ge Rad­tour aus­ge­sucht. In sechs Tagen sollte es von der luxem­bur­gi­schen Grenze bis nach Koblenz gehen. Errei­chen wir das Deut­sche Eck, die Mosel­mün­dung in den Rhein? Unsere Erleb­nis­se der ersten drei Etap­pen zwi­schen Mer­tert und Bernkastel-Kues.

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Ein sommerlicher Tag im liebreizenden Luxemburg.

In Europa und der Welt gibt es so einige ein­zig­ar­ti­ge Länder. Eine beson­de­re Stel­lung nimmt jedoch das west­lich an Deutsch­land gren­zen­de Luxem­burg ein. Es ist das ein­zi­ge Groß­her­zog­tum der Erde und wartet mit seiner beson­de­ren Geschich­te auf. Doch nicht nur das. Einige Ein­drü­cke einer Erkun­dungs­tour durch die gleich­na­mi­ge Hauptstadt.

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Fabelhafter Freizeitstress im Chemnitzer Kulturhauptstadt-Kosmos.

Es ist Halb­zeit im Chem­nit­zer Kul­tur­haupt­stadt­jahr. Als eines der Höhe­punk­te fand das zivil­ge­sell­schaft­li­che Kosmos-Fes­ti­val im Zen­trum der Stadt ganze drei Tage statt. Mit­mach­ak­tio­nen, Dis­kus­sio­nen, sport­li­che und natür­lich auch musi­ka­li­sche High­lights luden zum Feiern und Betei­li­gen ein. Ins­ge­samt 115.000 Men­schen nahmen die Ein­la­dung an. Ein Streif­zug durch den viel­fäl­ti­gen Chem­nit­zer Kosmos 2025.

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Auf den Spuren der Chemnitzer Garagenkultur.

Wer sich mit offe­nen Augen durch die Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025 Chem­nitz bewegt, dem fallen die zahl­rei­chen Gara­gen­hö­fe ins Auge. Sie sind ein Relikt aus den Zeiten der DDR, als immer mehr Fahr­zeu­ge für den indi­vi­du­el­len Per­so­nen­ver­kehr unter die Leute gebracht werden soll­ten. Doch eine Viel­zahl der genorm­ten Beton­bau­ten hatten und haben ganz andere Zwecke. Im Rahmen des Pro­jek­tes #3000Garagen legt die Kul­tur­haupt­stadt den Fokus auf die ost­deut­sche Gara­gen­kul­tur. Ich habe mich auf Spu­ren­su­che begeben.

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