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Kategorie: Chemnitz

Chemnitz 2025: Meine zehn Highlights des Kulturhauptstadtjahres.

Lang­sam aber sicher neigt sich das Jahr 2025 dem Ende ent­ge­gen. Und mit ihm 315 Tage Kul­tur­haupt­stadt in Chem­nitz. Ob Kunst, Musik oder Aus­stel­lun­gen: Über 2.000 Ver­an­stal­tun­gen und Pro­jek­te luden zum Feiern, Nach­den­ken und vor allem Mit­ma­chen ein. Wow! Ich habe meine per­sön­li­chen Höhe­punk­te dieses ein­ma­li­gen Jahres zusammengetragen.

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Chemnitz 2025: Wenn Wissenschaft und Kunst verschmelzen.

Fak­ten­ba­sier­te For­schung ist oft genau das Gegen­teil von krea­ti­ver Kunst. Dass es auch anders geht, haben einige For­schungs­zen­tren der TU Chem­nitz und eine Viel­zahl Künstler:innen aus Leip­zig nun im Rahmen des Pro­gramms der Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025 bewie­sen. Sie kre­ierten in Work­shops wun­der­schö­ne Werke, die begeis­tern und zum Nach­den­ken anre­gen. Ein Über­blick über die tech­no­lo­gisch-künst­le­ri­schen Ergeb­nis­se im Funken-Space in der Rosenbergstraße.

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Unterhaltsame Utopien beim „Light our Vision“ in Chemnitz.

Bereits zum drit­ten Mal hat sich die Innen­stadt der Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025 Chem­nitz in eine über­di­men­sio­na­le Lein­wand für far­ben­fro­he Licht­kunst ver­wan­delt. In diesem Jahr wurde stär­ker denn je das Erschei­nungs­bild des bru­ta­lis­tisch anmu­ten­den Zen­trums dis­ku­tiert. Ich habe einige Szenen mit der Kamera fest­ge­hal­ten. Ein visu­el­ler Spa­zier­gang durch Raum und Zeit.

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Ibug 2025: Schräge Streetart im multifunktionalen Gebäudekomplex.

Ver­fal­le­ne Indus­trie­kom­ple­xe üben nicht nur auf Geocacher:innen eine große Anzie­hungs­kraft aus. Auch Kunst­schaf­fen­de toben sich gern in alten Gemäu­ern aus. Damit alles im lega­len Rahmen ver­läuft, lädt der ibug e.V. (Kurz­form für Indus­trie­bra­chen-Umge­stal­tung) Künstler:innen aus aller Welt in einen säch­si­schen „Lost Place“ ein. Im Chem­nit­zer Kul­tur­haupt­stadt­jahr 2025 dient das alte Kran­ken­haus in der Schef­fel­stra­ße 110 als Lein­wand für far­ben­fro­he und zuwei­len schrä­ge Street­art. Ich war zum 20-jäh­ri­gen Jubi­lä­um des Kunst-Fes­ti­vals auf dem Gelän­de mit der Kamera unterwegs.

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Bedenkenswerte Begehungen im Heizkraftwerk Nord.

Chem­nitz kann kri­ti­sche Kunst. Bereits zum 22. Mal lädt das Kunst­fes­ti­val Bege­hun­gen mit krea­ti­ven Instal­la­tio­nen in ein altes, unge­nutz­tes Gelän­de inner­halb des Stadt­ge­bie­tes ein. Im Kul­tur­haupt­stadt­jahr haben Künstler:innen aus der ganzen Welt das ehe­ma­li­ge Heiz­kraft­werk Nord in ein über­di­men­sio­na­les Kunst­werk ver­wan­delt. Ich war auf dem Areal rund um den far­ben­fro­hen Schorn­stein, lie­be­voll Lulatsch genannt, mit der Kamera unterwegs.

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Fabelhafter Freizeitstress im Chemnitzer Kulturhauptstadt-Kosmos.

Es ist Halb­zeit im Chem­nit­zer Kul­tur­haupt­stadt­jahr. Als eines der Höhe­punk­te fand das zivil­ge­sell­schaft­li­che Kosmos-Fes­ti­val im Zen­trum der Stadt ganze drei Tage statt. Mit­mach­ak­tio­nen, Dis­kus­sio­nen, sport­li­che und natür­lich auch musi­ka­li­sche High­lights luden zum Feiern und Betei­li­gen ein. Ins­ge­samt 115.000 Men­schen nahmen die Ein­la­dung an. Ein Streif­zug durch den viel­fäl­ti­gen Chem­nit­zer Kosmos 2025.

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Auf den Spuren der Chemnitzer Garagenkultur.

Wer sich mit offe­nen Augen durch die Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas 2025 Chem­nitz bewegt, dem fallen die zahl­rei­chen Gara­gen­hö­fe ins Auge. Sie sind ein Relikt aus den Zeiten der DDR, als immer mehr Fahr­zeu­ge für den indi­vi­du­el­len Per­so­nen­ver­kehr unter die Leute gebracht werden soll­ten. Doch eine Viel­zahl der genorm­ten Beton­bau­ten hatten und haben ganz andere Zwecke. Im Rahmen des Pro­jek­tes #3000Garagen legt die Kul­tur­haupt­stadt den Fokus auf die ost­deut­sche Gara­gen­kul­tur. Ich habe mich auf Spu­ren­su­che begeben.

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Sterben in Karl-Marx-Stadt: Auf dem Geheimkonzert von Kraftklub.

Die Chem­nit­zer Band Kraft­klub weiß sich zu insze­nie­ren. Ihre Spe­zia­li­tät sind dabei gehei­me Spon­tan­kon­zer­te. Der neu­es­te Coup fand in ihrer Hei­mat­stadt Chem­nitz vor der beein­dru­cken­den Kulis­se des maro­den Schau­spiel­hau­ses statt. Zur blauen Stunde kün­dig­ten sie ihr neues Album „Ster­ben in Karl-Marx-Stadt“ sowie die zuge­hö­ri­ge Tour an. Einige Ein­drü­cke einer wilden Stunde.

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