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Schlagwort: Chemnitz 2025

Ibug 2025: Schräge Streetart im multifunktionalen Gebäudekomplex.

Ver­fal­le­ne Indus­trie­kom­ple­xe üben nicht nur auf Geocacher:innen eine große Anzie­hungs­kraft aus. Auch Kunst­schaf­fen­de toben sich gern in alten Gemäu­ern aus. Damit alles im lega­len Rahmen ver­läuft, lädt der ibug e.V. (Kurz­form für Indus­trie­bra­chen-Umge­stal­tung) Künstler:innen aus aller Welt in einen säch­si­schen „Lost Place“ ein. Im Chem­nit­zer Kul­tur­haupt­stadt­jahr 2025 dient das alte Kran­ken­haus in der Schef­fel­stra­ße 110 als Lein­wand für far­ben­fro­he und zuwei­len schrä­ge Street­art. Ich war zum 20-jäh­ri­gen Jubi­lä­um des Kunst-Fes­ti­vals auf dem Gelän­de mit der Kamera unterwegs.

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Chemnitz 2025: Eine Industriestadt zeigt ihr kulturelles Potential.

Hurra, es ist KuHa! Mit einem gran­dio­sen Ope­ning hat Chem­nitz den Start der euro­päi­schen Kul­tur­haupt­stadt 2025 zele­briert. Zahl­rei­che Pro­gramm­punk­te luden in der Innen­stadt zum kol­lek­ti­ven Feiern ein. Höhe­punkt war eine far­ben­fro­he Büh­nen­show mit klarer Bot­schaft am Karl-Marx-Monu­ment. Ich habe mich unter das viel­fäl­ti­ge Par­ty­volk gemischt. Einige Ein­drü­cke eines geschichts­träch­ti­gen Tages.

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Sommer, Sonnenberg, Palmstr.-Festival.

Der Chem­nit­zer Son­nen­berg ist nicht unbe­dingt für seine Gast­freund­schaft bekannt. Schon oft stand das Grün­der­zeit­vier­tel mit ras­sis­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zun­gen in den Schlag­zei­len. Doch zahl­rei­che Abwoh­nen­de und Initia­ti­ven wehren sich dage­gen. Dass es auch anders geht, zeigte unlängst Fami­lie Lieb­mann mit dem Palmstr.-Festival. Einige Ein­drü­cke von einem bezau­bern­den Hoffest.

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