Wer sich mit offenen Augen durch die Kulturhauptstadt Europas 2025 Chemnitz bewegt, dem fallen die zahlreichen Garagenhöfe ins Auge. Sie sind ein Relikt aus den Zeiten der DDR, als immer mehr Fahrzeuge für den individuellen Personenverkehr unter die Leute gebracht werden sollten. Doch eine Vielzahl der genormten Betonbauten hatten und haben ganz andere Zwecke. Im Rahmen des Projektes #3000Garagen legt die Kulturhauptstadt den Fokus auf die ostdeutsche Garagenkultur. Ich habe mich auf Spurensuche begeben.
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