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Mehr Six Days. Mehr Action.

Der Tsche­che Jakub Horák beim Wheelie

Nach­dem ich einige unspek­ta­ku­lä­re Fotos am Kalk­werk geschos­sen habe, ent­schloss ich mich tags darauf noch einmal an einer bes­se­ren Stelle zu pos­tie­ren. Die Ent­schei­dung fiel auf die Feld­stre­cke bei Len­ge­feld – eine der weni­gen tem­po­rei­chen Pas­sa­gen der Etappe. Die Zuschau­er waren wie immer bester Stim­mung und die Fahrer hatten den ein oder ande­ren Whee­lie parat.

Marco Neu­bert kämpf­te sich mit seinem Team weiter nach vorn

Die deut­schen Pilo­ten konn­ten wieder eine Posi­ti­on gut machen, lan­de­ten nach den zwei Runden im Erz­ge­bir­ge auf dem 9. Rang. Bemerk­bar mach­ten sich die beiden Königs­etap­pen (Mitt­woch und Don­ners­tag waren bei­na­he iden­tisch) auch bei den Aus­fäl­len: Bereits am drit­ten Tag waren wei­te­re 30 Fahrer aus­ge­schie­den. Am Sams­tag gehen die Six Days 2012 zu Ende – nächs­tes Jahr trägt Ita­li­en (Sar­di­ni­en) das ältes­te Motor­sport­event der Welt aus.

Die Fotos vom Tage:

Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen: Web­sei­te der Six Days


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