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Kategorie: Naturansichten

Der Brühl lebt!

Schlendert man heute (oder morgen) durch Chemnitz, so wirkt die Stadt oftmals tot und leer. Straßenzüge sind verwaist, dunkle Ecken veränstigen Passanten. Das dies auch anders geht, haben Anwohner und Musiker am Brühl Boulevard, der Flaniermeile des ehemaligen Karl-Marx-Stadt, gezeigt. Mit Musik, Tanz und allerhand Attraktionen ließen sie die Straße wieder aufleben. Geendet hat das Ganze mit dem Lichterlabyrinth, das jährlich die zahlreichen Besucher in den Bann zieht. Aus zeittechnischen Gründen konnte ich dem leider nicht mehr beiwohnen. Wer mehr über die Geschichte des Brühl Boulevard erfahren möchte, dem sei die dazugehörige Wikipediaseite an’s Herz gelegt.

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Hochwasser.

Eigentlich bin ich kein Fan von Sensationsfotografie, schon gar nicht, wenn einem bekannte Menschen darunter zu leiden haben. Doch aus chroniktechnischen Gründen habe ich mich doch auf den Weg gemacht und einige neuralgische Punkte in meinem Heimatort aufgesucht. Und was ich dort vor die Linse bekam, war nicht besonders erfreulich: Mit Pegelständen knapp unter 3 Meter zeigten Flöha und Schwarze Pockau einmal mehr ihre durchschlagende Kraft. Wiesen und Wege waren für die tierischen Erdbewohner unbegehbar. Doch auch die Anwohner der Flüsse hatten mit den Wassermassen zu kämpfen. Mit Hilfe von Sandsäcken versuchte man zu retten was zu retten war. Und ein Ende ist nicht abzusehen (Stand 02.06.2013).

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Später Frühling.

Nach kräftezehrenden, kalten Tagen konnte man nun am Wochenende endlich die ersten warmen Sonnenstrahlen und damit eine gehörige Portion Glücksgefühle erhaschen. Ich weiß ja nicht wie es euch dabei ging, aber meine Haut war mit der UV-Flut schon fast überfordert: Der erste Sonnenbrand wird wohl nicht lange auf sich warten lassen 😉 Besonders gut kamen dagegen Krokus, Märzenbecher und Co. mit den sommerlichen Temperaturen aus: Sie ließen sich hier und da zwischen der tristen Erde prächtig blicken.

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Der letzte schöne Wintertag.

Er zeigte sich in den letzten Tagen von der schönen Seite, auch wenn er langsam von dannen ziehen könnte – der Winter. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zog es stattdessen mich und meine Kamera nach draußen in die Natur. Und es sollte sich lohnen: Neben einem kurzen Filmclip (siehe oben), sind einige bezaubernde Winteraufnahmen gelungen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

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Winterzauber.

Nachdem die beiden ersten Schneetage vom Verkehrschaos bestimmt wurden, zeigt sich nun der Winter von seiner schönen Seite. 30 cm Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt verleihen der Natur einen besonderen Glanz. In der nächsten Woche sind im Erzgebirge weitere Schneefälle vorausgesagt – man darf sich also auf weitere winterliche Tage freuen.

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