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Gefangen im Gedankennetz.

Kennt ihr das, wenn man sich über belang­lo­se Dinge den Kopf zer­bricht, dabei aber wesent­li­che Sachen ver­nach­läs­sigt? So ergeht es mir in letz­ter Zeit immer öfter. Leider.  Nein, das soll jetzt kein Emo-Ein­trag werden, wie viele von euch jetzt sicher­lich ver­mu­ten. Es soll viel­mehr ein Wach­rüt­teln sein, für mich, und natür­lich für euch, sich bewuss­ter mit den eige­nen Gedan­ken aus­ein­an­der zu setzen.

Das ist kei­nes­falls ein­fach, nie­mand kann diese steu­ern, doch in gewis­ser Weise lassen sie sich doch beein­flus­sen. Psy­cho­lo­gen könn­ten sicher lange debat­tie­ren, doch ich als “ein­fa­cher” Maschi­nen­bau­stu­dent, der eher das Ratio­nel­le als das Abs­trak­te bevor­zugt, finde, dass zur Ana­ly­se des eige­nen Den­kens kei­nes­falls ein abge­schlos­se­nes Psy­cho­lo­gie­stu­di­um von­nö­ten ist.

Lasst euch also ein­la­den, jetzt am drit­ten Advents­wo­chen­en­de bewusst über das eigene Denken nach­zu­den­ken, so abs­trakt das klin­gen mag. Es lohnt sich nach­zu­ha­ken, was uns beein­flusst, welche Prio­ri­tä­ten wir auch beim Denken setzen. Gerne könnt ihr eure Erfah­run­gen in den Kom­men­ta­ren hin­ter­las­sen. In diesem Sinne einen frohen und besinn­li­chen drit­ten Advent.


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