Eigentlich bin ich kein Fan von Sensationsfotografie, schon gar nicht, wenn einem bekannte Menschen darunter zu leiden haben. Doch aus chroniktechnischen Gründen habe ich mich doch auf den Weg gemacht und einige neuralgische Punkte in meinem Heimatort aufgesucht. Und was ich dort vor die Linse bekam, war nicht besonders erfreulich: Mit Pegelständen knapp unter 3 Meter zeigten Flöha und Schwarze Pockau einmal mehr ihre durchschlagende Kraft. Wiesen und Wege waren für die tierischen Erdbewohner unbegehbar. Doch auch die Anwohner der Flüsse hatten mit den Wassermassen zu kämpfen. Mit Hilfe von Sandsäcken versuchte man zu retten was zu retten war. Und ein Ende ist nicht abzusehen (Stand 02.06.2013).
In der folgenden Galerie erhaltet ihr einige Eindrücke von den Ereignissen: