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Kategorie: Naturansichten

Pockau von oben.

Seit einigen Jahren erfreuen sich Luftaufnahmen immer größerer Beliebtheit. Nicht zuletzt aufgrund der immer preiswerter werdenden Technik werden Flugdrohnen auch für den Otto Normalbürger interessant. Ich konnte mir jetzt einmal die Bebop Drone von Parrot organisieren. Bevor ein ausführlicher Test auf diesem Blog erscheinen wird, gibt’s heute ein erstes Sample-Video meines Heimatortes.

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Bodenschätze im Lichtfeld.

Meine Heimat, das Erzgebirge, ist neben der volkstümlichen Holzkunst vor allem für den Bergbau bekannt. Früher lebten ganze Familien von der mühsamen Gewinnung und Aufbereitung von Bodenschätzen. Bis heute haben Mineralien, die oftmals als Nebenprodukt zur Rohstoffgewinnung gefunden wurden, kaum an Faszination verloren. Was passt also besser, als die Makrofunktion der Lytro Illum*, die ich für einige Wochen nutzen darf, mit den schillernd bunten Steinen zu testen?

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Herbstfarben. So wird’s bunt.

Es ist Herbst. Die Tage werden kürzer, dafür aber die Blätter bunter. Grund genug sich wieder verstärkt hinaus zu begeben und die Schönheit der Natur auf Fotos festzuhalten. Doch oftmals nimmt das Auge Details viel besser wahr, als sie dann letztendlich auf dem Monitor erscheinen. Aus diesem Grund habe ich mich durch etliche Lightroom-Tutorials geklickt und bin auf Youtube endlich fündig geworden.

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Der Brühl lebt!

Schlendert man heute (oder morgen) durch Chemnitz, so wirkt die Stadt oftmals tot und leer. Straßenzüge sind verwaist, dunkle Ecken veränstigen Passanten. Das dies auch anders geht, haben Anwohner und Musiker am Brühl Boulevard, der Flaniermeile des ehemaligen Karl-Marx-Stadt, gezeigt. Mit Musik, Tanz und allerhand Attraktionen ließen sie die Straße wieder aufleben. Geendet hat das Ganze mit dem Lichterlabyrinth, das jährlich die zahlreichen Besucher in den Bann zieht. Aus zeittechnischen Gründen konnte ich dem leider nicht mehr beiwohnen. Wer mehr über die Geschichte des Brühl Boulevard erfahren möchte, dem sei die dazugehörige Wikipediaseite an’s Herz gelegt.

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Hochwasser.

Eigentlich bin ich kein Fan von Sensationsfotografie, schon gar nicht, wenn einem bekannte Menschen darunter zu leiden haben. Doch aus chroniktechnischen Gründen habe ich mich doch auf den Weg gemacht und einige neuralgische Punkte in meinem Heimatort aufgesucht. Und was ich dort vor die Linse bekam, war nicht besonders erfreulich: Mit Pegelständen knapp unter 3 Meter zeigten Flöha und Schwarze Pockau einmal mehr ihre durchschlagende Kraft. Wiesen und Wege waren für die tierischen Erdbewohner unbegehbar. Doch auch die Anwohner der Flüsse hatten mit den Wassermassen zu kämpfen. Mit Hilfe von Sandsäcken versuchte man zu retten was zu retten war. Und ein Ende ist nicht abzusehen (Stand 02.06.2013).

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Später Frühling.

Nach kräftezehrenden, kalten Tagen konnte man nun am Wochenende endlich die ersten warmen Sonnenstrahlen und damit eine gehörige Portion Glücksgefühle erhaschen. Ich weiß ja nicht wie es euch dabei ging, aber meine Haut war mit der UV-Flut schon fast überfordert: Der erste Sonnenbrand wird wohl nicht lange auf sich warten lassen 😉 Besonders gut kamen dagegen Krokus, Märzenbecher und Co. mit den sommerlichen Temperaturen aus: Sie ließen sich hier und da zwischen der tristen Erde prächtig blicken.

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