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Jonas' Blog Beiträge

Im Miniatur Wunderland. Mitteldeutschland und Knuffingen.

Es ist wieder einmal Zeit für einen fas­zi­nie­ren­den Trip in das Ham­bur­ger Minia­tur Wun­der­land. Wäh­rend es im ersten Teil meiner klei­nen Reise in die Berg­re­gio­nen Euro­pas ging, soll es im zwei­ten Teil in fla­che­re Gefil­de, genau­er gesagt nach Mit­tel­deutsch­land und das fik­ti­ve Knuf­fin­gen mit seinem opu­len­ten Flug­ha­fen gehen.

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Im Miniatur Wunderland. Die Alpenregion.

Fan­ta­sie­vol­le Welten, detail­rei­che Nach­bau­ten. Bereits als Kind war ich fas­zi­niert von Modell­ei­sen­bah­nen. Als Teen­ager bekam ich dann zum Weih­nachts­fest end­lich ein eige­nes Exem­plar und machte mich gemein­sam mit meinem Vater an den Aufbau einer eige­nen Modell­welt. Auch wenn meine Akti­vi­tät in den letz­ten Jahren ein­ge­schla­fen ist, blieb die Lei­den­schaft bestehen. Als ich vor eini­gen Wochen nun in Ham­burg war, bot sich mir die Chance die wohl größte Modell­ei­sen­bahn der Welt zu besu­chen: Das Minia­tur Wun­der­land. Es gab für mich so viele Ein­drü­cke, dass ich eine kleine Serie begin­nen möchte. Im ersten Teil soll sich alles um die Alpen­re­gi­on mit der Schweiz, dem angren­zen­den Öster­reich und dem Bun­des­land Bayern drehen.

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Romano im Atomino.

Wer in der aktu­el­len Musik­welt bestehen will, darf nicht nur auf Qua­li­tät setzen, son­dern sollte auch eine Kunst­fi­gur dar­stel­len. Mit Mit­tel­schei­tel, gefloch­te­nen Zöpfen, Trai­nings­ho­se und Bom­ber­ja­cke macht der aus Berlin stam­men­de Roman Geike alias Romano also vieles rich­tig. Doch wie gibt sich der taffe Rapper im Live-Kon­zert? Am Sams­tag gab er im Chem­nit­zer Szene-Club Atomi­no ein furio­ses Gastspiel.

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Im Musical “Das Wunder von Bern”.

Musik spielt in meinem Leben eine wich­ti­ge Rolle. Umso ver­wun­der­li­cher ist es wohl, dass ich bisher kein ein­zi­ges Musi­cal live besucht habe. Das sollte sich im Rahmen meines Ham­burg-Kurz­trips ändern. Spon­tan ging es ins Stage Thea­ter an der Elbe zum Fuß­ball-Epos “Das Wunder von Bern”, das auf den gleich­na­mi­gen Film von Sönke Wort­mann basiert und bei mir einen blei­ben­den Ein­druck hin­ter­las­sen hat. Einige ver­ba­le Impressionen.

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Unterwegs in der Hansestadt Hamburg.

Nach fünf Mona­ten Master-Prak­ti­kum war es für mich wieder einmal bitter nötig andere Bilder zu sehen und ein paar neue Ein­drü­cke zu sam­meln. Schon einige Zeit habe ich mir vor­ge­nom­men bei Gele­gen­heit Ham­burg zu besu­chen, die von Ein­hei­mi­schen lie­be­voll Perle des Nor­dens genannt wird. Anfang März ergab sich nun die Chance. Einige Stadt-Impres­sio­nen meines Kurztrips.

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Bodo Wartkes “Swingende Notwendigkeit”.

Humor­vol­le, sich rei­men­de Texte ver­packt mit anspruchs­vol­ler Kla­vier­mu­sik: Das ist Bodo Wartke, der wohl beste und bekann­tes­te Musik­ka­ba­ret­tist unse­rer Zeit. Am 5. März war er in der Chem­nit­zer Stadt­hal­le zu Gast, um in orches­tra­ler Form gemein­sam mit dem “Capi­tal Dance Orches­tra” sein aktu­el­les Best-Of-Pro­gramm “Swin­gen­de Not­wen­dig­keit” zu Gehör zu brin­gen. Einige ver­ba­le Ein­drü­cke vom musi­ka­li­schen Witze-Spektakel.

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Trettmann im “Kitschkrieg”.

Dia­lek­te sind in der Musik eher selten anzu­tref­fen – vor allem der unge­lieb­te säch­si­sche. Doch der Hip-Hop-Künst­ler Stefan Rich­ter alias Ronny Trett­mann machte daraus eine Tugend und kre­ierte so seine eigene Stil­rich­tung zwi­schen Urban, Pop, Reggae und Elec­t­ro. Auch die kom­mer­zia­li­sier­te Dance­hall-Szene bekam damals ihr Fett weg. Am 23. Januar prä­sen­tier­te der Leip­zi­ger neue Tracks. Bleibt der selbst­er­nann­te “Dance­hall-Direk­tor” seiner Linie treu?

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Wei(hnachts)mar(kt).

Weih­nachts­land Erz­ge­bir­ge. Wenn man von hier kommt, ist man quasi schon vor­ge­schä­digt, was Weih­nachts­märk­te anbe­langt. Um auch einmal über den Tel­ler­rand hinaus zu schau­en, führte der Weg am drit­ten Advent in die Kul­tur­stadt Weimar. Und was soll man sagen: Auch andere Weih­nachts­män­ner haben schöne Wich­tel (oder so ähnlich).

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