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Schweiz. Teil eis.

„Gruezi miteinand!“ So pflegen die Schweizer ihre Gäste zu grüßen und so möchte ich meinen Reisebericht des sechstägigen Kurztrips in die Bündner Berge beginnen. Da der Rahmen mit einem Beitrag gesprengt werden würde, werde ich ihn voraussichtlich in fünf Teile gliedern – hier also der Erste.

Die rund 680 Kilometer lange Hinfahrt verlief störungsfrei und wir machten unter anderem am Bodensee, in Liechtenstein oder in Buchs Halt. Nach ca. 7,5-stündiger Fahrt kamen wir in unserem Urlaubsort Klosters Dorf an. Das Dörji Hus lag direkt am Bahnhof Klosters Dorf – natürlich dürfen da schöne Nachtaufnahmen nicht fehlen; mehr dazu in einem späteren Beitrag.

Am ersten „richtigen“ Urlaubstag versuchten wir uns erst einmal an die Höhenluft zu gewöhnen (der Ort selbst liegt schon auf knapp 1200m ü. NN). Idealerweise erhielten wir im Hotel die „Davos-Klosters-Inklusivecard“, welche das kostenfreie Benutzen sämtlicher Bergbahnen in der Region ermöglichte – so auch die Madrisabahn, welche wenige Meter von der Unterkunft entfernt war. Die Kabinenbahn brachte uns auf angenehme 1900m. Trotzdem lag in dieser Höhe einige Zentimeter Schnee – ein prächtiger Anblick. Die Bergstation lag direkt an einem Kinderpark mit Streichelzoo. Dort konnte man auch exotische Tiere wie Lamas oder Hängebauchschweine beobachten. Aber auch Ziegen oder Esel waren dort vertreten.

Die Sicht war recht gut und durch den Schnee ergab sich ein toller Kontrast zum blauen Himmel und den grünen Tannen. Wir wanderten einige Meter zur Määsplatte. Der Weg dorthin wurde durch einige Wasserläufe und schöner Flora aufgewertet. Am Aussichtspunkt angekommen, ergab sich ein fantastischer Blick in das Tal und die umliegenden Berge.

Im Folgenden die Fotos der beiden ersten Tage:


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