Das herrlich herbstliche Wetter hat mich wieder einmal zwischen den Vorlesungen nach draußen gezogen. Nachdem in der ZEIT ein interessanter Artikel über die Jugendstilbauweise im Stadtteil Kaßberg veröffentlicht wurde, verschlug es mich in die noble Gegend. Nach viertelstündiger Fahrt mit Tram und Bus machte ich zu Fuß eine kleine Runde im architektonisch sehr ansprechendem Viertel, welches landläufig als das „Sächsische Paris“ bezeichnet wird. Besonders sind mir die vielen renovierten Jugendstilwohnzeilen ins Auge gefallen.
Einige Aufnahmen in verschiedenen Ausführungen sind hier zu sehen: