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Kategorie: Konzertansichten

Romano im Atomino.

Wer in der aktuellen Musikwelt bestehen will, darf nicht nur auf Qualität setzen, sondern sollte auch eine Kunstfigur darstellen. Mit Mittelscheitel, geflochtenen Zöpfen, Trainingshose und Bomberjacke macht der aus Berlin stammende Roman Geike alias Romano also vieles richtig. Doch wie gibt sich der taffe Rapper im Live-Konzert? Am Samstag gab er im Chemnitzer Szene-Club Atomino ein furioses Gastspiel.

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Im Musical „Das Wunder von Bern“.

Musik spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle. Umso verwunderlicher ist es wohl, dass ich bisher kein einziges Musical live besucht habe. Das sollte sich im Rahmen meines Hamburg-Kurztrips ändern. Spontan ging es ins Stage Theater an der Elbe zum Fußball-Epos „Das Wunder von Bern“, das auf den gleichnamigen Film von Sönke Wortmann basiert und bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Einige verbale Impressionen.

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Bodo Wartkes „Swingende Notwendigkeit“.

Humorvolle, sich reimende Texte verpackt mit anspruchsvoller Klaviermusik: Das ist Bodo Wartke, der wohl beste und bekannteste Musikkabarettist unserer Zeit. Am 5. März war er in der Chemnitzer Stadthalle zu Gast, um in orchestraler Form gemeinsam mit dem „Capital Dance Orchestra“ sein aktuelles Best-Of-Programm „Swingende Notwendigkeit“ zu Gehör zu bringen. Einige verbale Eindrücke vom musikalischen Witze-Spektakel.

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Trettmann im „Kitschkrieg“.

Dialekte sind in der Musik eher selten anzutreffen – vor allem der ungeliebte sächsische. Doch der Hip-Hop-Künstler Stefan Richter alias Ronny Trettmann machte daraus eine Tugend und kreierte so seine eigene Stilrichtung zwischen Urban, Pop, Reggae und Electro. Auch die kommerzialisierte Dancehall-Szene bekam damals ihr Fett weg. Am 23. Januar präsentierte der Leipziger neue Tracks. Bleibt der selbsternannte „Dancehall-Direktor“ seiner Linie treu?

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Kosmonaut 2015. Das war der Festival-Samstag.

Nach einem fantastischen ersten Festivaltag lockte der Samstag mit weiteren musikalischen Höhepunkten wie Future Islands, K.I.Z oder Kraftklub. Doch Petrus wollte anscheinend nicht so wie die gut gelaunten Fans und Besucher: Diesmal machte das regnerische „Sommer“-Wetter einen Strich durch die Rechnung.

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Kosmonaut 2015. Das war der Festival-Freitag.

Die Jungs von Kraftklub freuten sich am 26. Juni wie Bolle, als sie die ersten der insgesamt 13.000 Gäste auf dem Festivalgelände am Oberrabensteiner Stausee begrüßen durften. Zum dritten Mal luden die fünf Chemnitzer in den Westen ihrer Heimatstadt. Mit dabei waren am ersten Festivaltag unter anderem The Majority Says, Thees Uhlmann, die Beatssteaks und der ominöse „Geheime Headliner“, der wieder im Vorfeld erraten werden durfte.

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Kosmonaut mit K: Dritte Auflage startet.

Leute wie die Zeit vergeht: Eben noch bin ich verschwitzt in den kuscheligen Shuttlebussen vom Festivalgelände am Oberrabensteiner Stausee nach Hause gefahren und nun startet in 10 Tagen schon die dritte Auflage des Kosmonaut-Festivals, mitorganisiert von der Chemnitzer Band Kraftklub. Auch dieses Jahr dürft ihr euch auf eine breite Palette von schnieken Bands freuen – ein geheimer Headliner inklusive.

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