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Jonas' Blog Beiträge

There are Hundreds!

Elek­tro­pop-Bands gibt’s mitt­ler­wei­le auch in Deutsch­land wie Sand am Meer. Da fällt es beson­ders schwer unver­kenn­ba­re Juwe­len heraus zu picken. Zu diesen Schmuck­stü­cken zählt zwei­fels­oh­ne die Ham­bur­ger Band “Hundreds”. Das Geschwis­ter­paar brach­te Ende März mit “After­math” ihr zwei­tes Stu­dio­al­bum zu Tage und ist zur­zeit auf Deutsch­land­tour. Am 23. April war das “Fami­li­en­un­ter­neh­men” in der Dres­de­ner Scheu­ne zu Gast und ich hab es mir nicht nehmen lassen der hoch­ge­lob­ten Büh­nen­per­for­mance bei­zu­woh­nen. Einige Eindrücke.

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Münchener Frühling.

Der Früh­ling scheint nun end­gül­tig in unse­ren Brei­ten ange­kom­men zu sein. Bei Tem­pe­ra­tu­ren über der 20-Grad-Marke nutz­ten zahl­rei­che Men­schen das Wetter um die Seele bau­meln zu lassen. Da ich am Mitt­woch sozu­sa­gen geschäft­lich in Mün­chen unter­wegs war, nahm ich mir am Don­ners­tag einen klei­nen Sight­see­ing-Trip durch die baye­ri­sche Lan­des­haupt­stadt vor.

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Goldener Empfang für Chemnitzer Eiskunstläufer.

Wäh­rend im rus­si­schen Sot­schi die Ath­le­ten wei­ter­hin den begehr­ten Olym­pia­me­dail­len hin­ter­her jagen, reis­ten einige Sport­ler schon wieder in die Heimat zurück. So auch die beiden Eis­kunst­läu­fer Aljona Sav­chen­ko und Robin Szol­ko­wy. In der Chem­nit­zer Gale­rie Roter Turm wurden beide Olym­pio­ni­ken von zahl­rei­chen Fans fre­ne­tisch empfangen.

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Das letzte Spiel.

Lange wurde um den Neubau gekämpft, doch als am 15. Januar das letzte Mal im “Sta­di­on an der Gel­lert­stra­ße” ange­sto­ßen wurde, machte sich bei allen Wehmut breit – sowohl bei den Ver­ant­wort­li­chen, als auch bei den Spie­lern und den 4.800 anwe­sen­den Fans. Zum Abschieds­spiel wurde der Zweit­li­gist 1. FC Kai­sers­lau­tern ein­ge­la­den. Zufall? Kei­nes­wegs, wech­sel­te doch Ex-Chem­nit­zer Micha­el Bal­lack 1997 zu den “Roten Teufeln”.

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Alle Jahre wieder.

Alle Jahre wieder. Wie jedes Jahr gestal­te­te die Junge Gemein­de das Krip­pen­spiel der Christ­ves­per in der Kirche Pockau. Dies­mal drehte sich alles um den arg gebeu­tel­ten Wirt, der auf­grund der Volks­zäh­lung selbst für den Bür­ger­meis­ter kein freies Zimmer hat. Maria und Josef finden den­noch Platz im Stall, wo wenig später Jesus Chris­tus das Licht der Welt erblickt.

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