Nun ist es also soweit. Am heutigen Mittwoch öffnete die Internationale Funkausstellung – kurz IFA – zumindest für Presse- und Fachbesucher die Pforten. Ich machte mich also gegen 8 Uhr mit dem Auto auf den Weg in die Bundeshauptstadt, um dem Ganzen einen Besuch abzustatten. Auf dem Plan stand unter anderem die “Opening Press Conference” sowie die Sony-PK.
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Seitdem das Hip-Hop-Event Splash im Jahre 2007 vom Oberrabensteiner Stausee auf die Halbinsel Pouch und später nach Ferropolis verlegt wurde, ist war festivaltechnisch tote Hose in Chemnitz. Doch ebenso wie die zahlreichen Einheimischen, wollten auch die Mitglieder der Band Kraftklub* etwas Neues auf die Beine stellen. Gesagt, getan. Ergebnis ist das Kosmonaut-Festival, das sich neben “Melt!” und “Highfield” in Sachsen etablieren will. Am 24. August fand die erste Auflage statt.
Schlendert man heute (oder morgen) durch Chemnitz, so wirkt die Stadt oftmals tot und leer. Straßenzüge sind verwaist, dunkle Ecken veränstigen Passanten. Das dies auch anders geht, haben Anwohner und Musiker am Brühl Boulevard, der Flaniermeile des ehemaligen Karl-Marx-Stadt, gezeigt. Mit Musik, Tanz und allerhand Attraktionen ließen sie die Straße wieder aufleben. Geendet hat das Ganze mit dem Lichterlabyrinth, das jährlich die zahlreichen Besucher in den Bann zieht. Aus zeittechnischen Gründen konnte ich dem leider nicht mehr beiwohnen. Wer mehr über die Geschichte des Brühl Boulevard erfahren möchte, dem sei die dazugehörige Wikipediaseite an’s Herz gelegt.
Einen Kommentar hinterlassenAm 7. Juli fand der diesjährige Waldgottesdienst der Kirchgemeinde Pockau an der Kreherhütte statt. Neben Kurrende, Kirchen- und Posaunenchor trugen auch die Kleinsten der Vorkurrende…
Einen Kommentar hinterlassenMein altes Acer-Notebook hatte in den letzten Monaten langsam aber sicher angedeutet, dass es nicht mehr für die ressourcenhungrigen Aufgaben eines Maschinenbaustudenten (CAD, FEM,…) und Hobbyfotografen (Ps Lightroom) genügen. Ein Macbook schied von vorn herein aus, da ein Großteil der benötigten Programme auf MacOS nicht lauffähig sind. Doch welchen Windows-Rechner wählen bei der regelrechten Geräteflut? Ich ließ also meine Blicke durch das World Wide Web und diverse Tests schweifen und entschied mich schlussendlich für ein Modell aus Lenovos Ultrabook-Serie, dem Ideapad U510.
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Der geneigte Leser wird wissen, dass ich als Maschinenbaustudent recht fasziniert bin von modernen Technologien, sei es im Bereich der industriellen Maschinen oder im Bereich der Elektronik (sprich Tablet, Smartphone und Co.). Doch eine interessante Veranstaltung der Ringvorlesung des Ökologiereferats “NATUC” der TU Chemnitz hat mich doch zum Nachdenken gebracht und einige Gedanken möchte ich hier mit euch teilen.
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Heute gibt es etwas Werbung in eigener Sache: Am 15. Juni wird die 2. Pockauer Musiknacht in der hiesigen Kirche stattfinden. Mit dabei sind unter anderem wieder Verena Küllmer mit Samuel Seifert und Lora Kostina und das schon legendäre Jazz-Trio bestehend aus Jens Robbers, Tobias Brunn und Toni Müller. Doch nicht nur auswärtige Größen sind am Start. Auch der Pockauer Posaunenchor spielt swingende Bläsermusik, der Männerchor singt die Messe no. 5 in C von Charles Gounod und das ein oder andere swingende Gesangstück. Abgerundet wird das Programm von den Studenten der Dresdner Musikhochschule Marie-Luise Kahle, die aus Pockau stammt, und Kristin Jäkel aus Dresden, einem Kinderchor bestehend aus Schülern aus der Umgebung sowie dem regionalen Gospelprojekt “GospelMAB” unter Leitung von Carsten Hauptmann aus Frankenberg.
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Eigentlich bin ich kein Fan von Sensationsfotografie, schon gar nicht, wenn einem bekannte Menschen darunter zu leiden haben. Doch aus chroniktechnischen Gründen habe ich mich doch auf den Weg gemacht und einige neuralgische Punkte in meinem Heimatort aufgesucht. Und was ich dort vor die Linse bekam, war nicht besonders erfreulich: Mit Pegelständen knapp unter 3 Meter zeigten Flöha und Schwarze Pockau einmal mehr ihre durchschlagende Kraft. Wiesen und Wege waren für die tierischen Erdbewohner unbegehbar. Doch auch die Anwohner der Flüsse hatten mit den Wassermassen zu kämpfen. Mit Hilfe von Sandsäcken versuchte man zu retten was zu retten war. Und ein Ende ist nicht abzusehen (Stand 02.06.2013).
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