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Schlagwort: chemnitz

Kosmonaut 2016. Das war der Festival-Freitag.

Zum mittlerweile vierten Mal haben die Jungs der Chemnitzer Band Kraftklub auf dem Gelände des idyllischen Stausee Oberrabenstein das Kosmonaut Festival ausgerichtet. Petrus wusste das am Freitag zu schätzen und belohnte Künstler und Gäste mit Sonnenschein und Temperaturen oberhalb der 30-Grad-Marke. Höhepunkt war der Auftritt des Rappers Casper, der mit einer Überraschung endete. Einige Eindrücke.

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Maeckes bei „Rock am Kopp“.

Es ist Sommer – höchste Zeit für die ein oder andere musikalische Freiluftveranstaltung. So auch in Chemnitz, wo am 17. Juni die diesjährig zweite Auflage von „Rock am Kopp“ vor dem Karl-Marx-Monument auf der Brückenstraße stattfand. Zu Gast war die Band um den Stuttgarter Hip-Hop-Künstler Maeckes, der auch gleich seinen befreundeten Musiker Tristan Brusch im Schlepptau hatte.

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Romano im Atomino.

Wer in der aktuellen Musikwelt bestehen will, darf nicht nur auf Qualität setzen, sondern sollte auch eine Kunstfigur darstellen. Mit Mittelscheitel, geflochtenen Zöpfen, Trainingshose und Bomberjacke macht der aus Berlin stammende Roman Geike alias Romano also vieles richtig. Doch wie gibt sich der taffe Rapper im Live-Konzert? Am Samstag gab er im Chemnitzer Szene-Club Atomino ein furioses Gastspiel.

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Bodo Wartkes „Swingende Notwendigkeit“.

Humorvolle, sich reimende Texte verpackt mit anspruchsvoller Klaviermusik: Das ist Bodo Wartke, der wohl beste und bekannteste Musikkabarettist unserer Zeit. Am 5. März war er in der Chemnitzer Stadthalle zu Gast, um in orchestraler Form gemeinsam mit dem „Capital Dance Orchestra“ sein aktuelles Best-Of-Programm „Swingende Notwendigkeit“ zu Gehör zu bringen. Einige verbale Eindrücke vom musikalischen Witze-Spektakel.

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Trettmann im „Kitschkrieg“.

Dialekte sind in der Musik eher selten anzutreffen – vor allem der ungeliebte sächsische. Doch der Hip-Hop-Künstler Stefan Richter alias Ronny Trettmann machte daraus eine Tugend und kreierte so seine eigene Stilrichtung zwischen Urban, Pop, Reggae und Electro. Auch die kommerzialisierte Dancehall-Szene bekam damals ihr Fett weg. Am 23. Januar präsentierte der Leipziger neue Tracks. Bleibt der selbsternannte „Dancehall-Direktor“ seiner Linie treu?

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Kosmonaut 2015. Das war der Festival-Samstag.

Nach einem fantastischen ersten Festivaltag lockte der Samstag mit weiteren musikalischen Höhepunkten wie Future Islands, K.I.Z oder Kraftklub. Doch Petrus wollte anscheinend nicht so wie die gut gelaunten Fans und Besucher: Diesmal machte das regnerische „Sommer“-Wetter einen Strich durch die Rechnung.

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Kosmonaut 2015. Das war der Festival-Freitag.

Die Jungs von Kraftklub freuten sich am 26. Juni wie Bolle, als sie die ersten der insgesamt 13.000 Gäste auf dem Festivalgelände am Oberrabensteiner Stausee begrüßen durften. Zum dritten Mal luden die fünf Chemnitzer in den Westen ihrer Heimatstadt. Mit dabei waren am ersten Festivaltag unter anderem The Majority Says, Thees Uhlmann, die Beatssteaks und der ominöse „Geheime Headliner“, der wieder im Vorfeld erraten werden durfte.

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Kosmonaut mit K: Dritte Auflage startet.

Leute wie die Zeit vergeht: Eben noch bin ich verschwitzt in den kuscheligen Shuttlebussen vom Festivalgelände am Oberrabensteiner Stausee nach Hause gefahren und nun startet in 10 Tagen schon die dritte Auflage des Kosmonaut-Festivals, mitorganisiert von der Chemnitzer Band Kraftklub. Auch dieses Jahr dürft ihr euch auf eine breite Palette von schnieken Bands freuen – ein geheimer Headliner inklusive.

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