Meine Heimat, das Erzgebirge, ist neben der volkstümlichen Holzkunst vor allem für den Bergbau bekannt. Früher lebten ganze Familien von der mühsamen Gewinnung und Aufbereitung von Bodenschätzen. Bis heute haben Mineralien, die oftmals als Nebenprodukt zur Rohstoffgewinnung gefunden wurden, kaum an Faszination verloren. Was passt also besser, als die Makrofunktion der Lytro Illum*, die ich für einige Wochen nutzen darf, mit den schillernd bunten Steinen zu testen?
Ein KommentarSchlagwort: erzgebirge
Wovon träumen eigentlich andere Menschen? Diese Frage hat sich sicher schon der ein oder andere von euch gestellt. Die 96-jährige Erika Pohl-Ströher teilt ihren real gewordenen Traum mit Interessierten in Annaberg-Buchholz, Wiegestätte erzgebirgischer Volkskunst: Die „Manufaktur der Träume“ lässt jeden Besucher in die historische Sammelwelt der Wahl-Schweizerin eintauchen.
Einen Kommentar hinterlassenWie de Zeit vergieht. Dor letzte Beitrog wur im September geschriem und nu is schu bald Weihnochten. Deswagen gibt’s heit enn kleenes Spezialartigelchen. Weil wie iech finde de arzgebirgsche Mundart zu Weihnochten gehäärt wie dos Jesus Kinnel, habsch miech emol hiegesetzt un e Verschel ieber de Peramett geschriem. Fier alle Auswärtschen gibbs unten nochmol enne Ibersetzung.
Einen Kommentar hinterlassenAlle fünf Jahre putzt sich das Mühlenviertel meines Heimatortes Pockau besonders heraus: Das nunmehr 7. Leinölfest lockte vergangenes Wochenende wieder tausende Gäste aus nah und fern in den beschaulichsten Teil des Ortes. Höhepunkte waren unter anderem das Mundart-Theater der „Lauterbacher Haabutten“ (siehe Fotos), der Gottesdienst in erzgebirgischer Mundart und natürlich der Festumzug am Sonntag.
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