Zum Inhalt springen

Schlagwort: weihnachten

Auf den Spuren der Bergparade im Erzgebirge.

Die Advents- und Weih­nachts­zeit ist im Erz­ge­bir­ge eine ganz beson­de­re: Fens­ter sind mit fili­gra­ner Holz­kunst geschmückt und leuch­ten­de Sterne sowie Schwib­bö­gen erhel­len den dunk­len Win­ter­all­tag. Durch die Stra­ßen und Gassen der Berg­städ­te schlän­geln sich zum Wochen­en­de prunk­vol­le Berg­pa­ra­den. Doch woher kommt dieser Brauch? Ich habe mich auf Spu­ren­su­che bege­ben und war in meinem Geburts­ort Mari­en­berg zu Gast.

Einen Kommentar hinterlassen

Zeit für Zufriedenheit und Zuversicht.

Es ist Weih­nach­ten und das Jahr neigt sich dem Ende ent­ge­gen. Für viele Grund einmal zurück­zu­bli­cken. Zurück­zu­bli­cken auf ein tur­bu­len­tes Jahr mit etli­chen nega­ti­ven Ereig­nis­sen und so man­chen per­sön­li­chen Ein­schnit­ten. Und doch darf ich und dürfen wir zuver­sicht­lich sein. Ein Plä­doy­er für mehr Mit­mensch­lich­keit und posi­ti­ven Sinn in der Gesellschaft.

Einen Kommentar hinterlassen

Quartalsansichten: Herbstschlösser und Winterkrippe.

Ein ver­rück­tes Jahr 2020 neigt sich dem ersehn­ten Ende. In den letz­ten drei Mona­ten zeigte sich zumin­dest hier und da der Herbst und der Winter von der schö­nen Seite. Der Weg führt unter ande­rem in die Nähe von Penig an die Zwi­ckau­er Mulde zu Schloss Rochs­burg sowie in den Chem­nit­zer Süden mit herr­li­chem Blick auf das Schloss Augus­tus­burg. Der Novem­ber und Dezem­ber waren geprägt von Aus­gangs­be­schrän­kun­gen. Licht­blick war an den Weih­nachts­ta­gen der ver­schnei­te Hei­mat­ort und der hübsch in Szene gesetz­te Krip­pen­weg durchs Dorf.

Einen Kommentar hinterlassen

Wei(hnachts)mar(kt).

Weih­nachts­land Erz­ge­bir­ge. Wenn man von hier kommt, ist man quasi schon vor­ge­schä­digt, was Weih­nachts­märk­te anbe­langt. Um auch einmal über den Tel­ler­rand hinaus zu schau­en, führte der Weg am drit­ten Advent in die Kul­tur­stadt Weimar. Und was soll man sagen: Auch andere Weih­nachts­män­ner haben schöne Wich­tel (oder so ähnlich).

Einen Kommentar hinterlassen

Alle Jahre wieder.

Alle Jahre wieder. Wie jedes Jahr gestal­te­te die Junge Gemein­de das Krip­pen­spiel der Christ­ves­per in der Kirche Pockau. Dies­mal drehte sich alles um den arg gebeu­tel­ten Wirt, der auf­grund der Volks­zäh­lung selbst für den Bür­ger­meis­ter kein freies Zimmer hat. Maria und Josef finden den­noch Platz im Stall, wo wenig später Jesus Chris­tus das Licht der Welt erblickt.

Einen Kommentar hinterlassen