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Schlagwort: festival

5 Jahre Kosmonaut: Das war der Festival-Samstag.

Für die Fes­ti­val­cam­per begann der zweite Fes­ti­val­tag über­ra­schend zeitig. Punkt 7.30 Uhr befuhr die gast­ge­ben­de Band Kraft­klub mit Instru­men­ten aus­ge­stat­tet den Zelt­platz und weckte vom Lkw aus die ver­ka­ter­ten Fans. Da ich die Jungs ja bereits in der ver­gan­ge­nen Woche bei “Am Kopp” gese­hen hatte, war ich darum nicht weiter böse. Konnte ich doch im hei­mi­schen Bett gemüt­lich aus­schla­fen. Denn am zwei­ten Tag war­te­ten unter ande­rem mit Par­cels, Mine, Bil­der­buch, Annen­May­Kan­te­reit und dem Gehei­men Head­li­ner noch einmal hoch­ka­rä­ti­ge Künstler.

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5 Jahre Kosmonaut: Das war der Festival-Freitag.

Es pas­siert selten, dass ein klei­nes, lie­be­voll gestal­te­tes Musik­fes­ti­val seinen Charme behält und gleich­zei­tig große Künst­ler anwer­ben kann. Zu diesen Aus­nah­men zählt das Kos­mo­naut Fes­ti­val am Stau­see Ober­ra­ben­stein bei Chem­nitz, das zum nun­mehr fünf­ten Mal Fans aus der Region und ganz Deutsch­land anzieht. Zum Auf­takt am Frei­tag hatten sich die Macher um die Band Kraft­klub unter ande­rem Fil Bo Riva, Von Wegen Lis­beth, Mae­ckes, Edi­tors, OK Kid und Deich­kind ein­ge­la­den. Einige Eindrücke.

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Das Kosmonaut wird fünf. Eine Liebeserklärung.

Liebes Kos­mo­naut-Fes­ti­val,

wie schnell doch die Zeit ver­geht. Es ist als wär’ es ges­tern gewe­sen, als wir uns das erste Mal am Stau­see Ober­ra­ben­stein bei Chem­nitz gese­hen haben. Du, noch zier­lich und uner­fah­ren, hast damals 6.000 tolle Men­schen mit noch viel tol­le­ren Bands in deinen Bann gezo­gen. Das war vor vier Jahren. In weni­gen Wochen fin­dest du nun schon zum fünf­ten Mal statt und hast nichts von deinem Charm ver­lo­ren. Des­halb schaue ich auf eine schöne Zeit mit dir zurück.

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Kosmonaut 2016. Das war der Festival-Samstag.

Der zweite Fes­ti­val­tag auf dem Kos­mo­naut 2016 begann mit reich­lich Ver­zö­ge­rung. Eine Unwet­ter­war­nung hatte das Ver­schie­ben der Öff­nung des Fes­ti­val­ge­län­des von 13 Uhr auf 17 Uhr nötig gemacht. Einige Acts wurden des­halb ver­legt oder fielen aus, was der Stim­mung aller­dings keinen Abbruch tat – schließ­lich war­te­te zum Abschluss noch der fan­tas­tisch “Gehei­me Head­li­ner” auf die rund 15.000 Musik­fans. Einige Eindrücke.

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Kosmonaut 2016. Das war der Festival-Freitag.

Zum mitt­ler­wei­le vier­ten Mal haben die Jungs der Chem­nit­zer Band Kraft­klub auf dem Gelän­de des idyl­li­schen Stau­see Ober­ra­ben­stein das Kos­mo­naut Fes­ti­val aus­ge­rich­tet. Petrus wusste das am Frei­tag zu schät­zen und belohn­te Künst­ler und Gäste mit Son­nen­schein und Tem­pe­ra­tu­ren ober­halb der 30-Grad-Marke. Höhe­punkt war der Auf­tritt des Rap­pers Casper, der mit einer Über­ra­schung endete. Einige Eindrücke.

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Maeckes bei “Rock am Kopp”.

Es ist Sommer – höchs­te Zeit für die ein oder andere musi­ka­li­sche Frei­luft­ver­an­stal­tung. So auch in Chem­nitz, wo am 17. Juni die dies­jäh­rig zweite Auf­la­ge von “Rock am Kopp” vor dem Karl-Marx-Monu­ment auf der Brü­cken­stra­ße statt­fand. Zu Gast war die Band um den Stutt­gar­ter Hip-Hop-Künst­ler Mae­ckes, der auch gleich seinen befreun­de­ten Musi­ker Tris­tan Brusch im Schlepp­tau hatte.

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Kosmonaut 2015. Das war der Festival-Samstag.

Nach einem fan­tas­ti­schen ersten Fes­ti­val­tag lockte der Sams­tag mit wei­te­ren musi­ka­li­schen Höhe­punk­ten wie Future Islands, K.I.Z oder Kraft­klub. Doch Petrus wollte anschei­nend nicht so wie die gut gelaun­ten Fans und Besu­cher: Dies­mal machte das reg­ne­ri­sche “Sommer”-Wetter einen Strich durch die Rechnung.

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Kosmonaut 2015. Das war der Festival-Freitag.

Die Jungs von Kraft­klub freu­ten sich am 26. Juni wie Bolle, als sie die ersten der ins­ge­samt 13.000 Gäste auf dem Fes­ti­val­ge­län­de am Ober­ra­ben­stei­ner Stau­see begrü­ßen durf­ten. Zum drit­ten Mal luden die fünf Chem­nit­zer in den Westen ihrer Hei­mat­stadt. Mit dabei waren am ersten Fes­ti­val­tag unter ande­rem The Majo­ri­ty Says, Thees Uhl­mann, die Beat­s­steaks und der omi­nö­se “Gehei­me Head­li­ner”, der wieder im Vor­feld erra­ten werden durfte.

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