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Kategorie: Konzertansichten

Die Fantastischen Vier im fantastischen Chemnitz.

Seit Herbst geben die Fan­tas­ti­schen Vier wieder einmal Voll­gas: Erst das phä­no­me­na­le Jubi­lä­ums­al­bum “Rekord”* und jetzt die dazu­ge­hö­ri­ge Hal­len­tour. Dabei machen die vier Rapper auch Sta­ti­on in Chem­nitz. Fans können sich glück­lich schät­zen, denn für das Kon­zert am 24. Januar in der Arena sind noch Karten zu haben.

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Süßer die Glocken nie klingen.

Auch wenn es die nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren ver­mu­ten lassen, es sind noch zwei Monate hin bis Weih­nach­ten und trotz­dem könnte die Lied­zei­le, die ich über diesen Bei­trag stel­len möchte, nicht besser passen als zu diesem außer­ge­wöhn­li­chen Chor. Anders als die meis­ten ihrer Mit­strei­ter erzeu­gen sie die Musik näm­lich nicht vokal son­dern instru­men­tal. Die Rede ist vom Hand­glo­cken­chor der Augus­ti­ner­ge­mein­de Gotha, der am Montag ein Kon­zert in der Pockau­er Kirche spielte.

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Die Sportis auf dem Chemnitzer Theaterplatz.

Zum ersten Mal in der 18-jäh­ri­gen Band­ge­schich­te haben die Sport­freun­de Stil­ler ein Kon­zert in Chem­nitz gespielt. Der Clou des Ganzen: Es wurde unter freiem Himmel auf dem Thea­ter­platz ver­an­stal­tet. Schon seit Jugend­zeit bin ich großer Fan der drei Musi­ker und des­halb ließ ich mir das Spek­ta­kel nicht ent­ge­hen. Einige Eindrücke.

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Des Kosmonauts zweite Landung.

Nach­dem im letz­ten Jahr die Erst­auf­la­ge des Kos­mo­naut-Fes­ti­val auf posi­ti­ve Reso­nanz gesto­ßen war, sollte in diesem Jahr eine zwei­tä­gi­ge Fort­set­zung folgen – mit mehr abge­ho­be­nen Künst­lern und astro­no­mi­scher Stim­mung. Die Ver­an­stal­ter um die Chem­nit­zer Band Kraft­klub ver­spra­chen nicht zu viel und so wurde das Gelän­de um den Stau­see Raben­stein am 27. und 28. Juni zum Mekka der deut­schen Musik­sze­ne – mit einem über­ra­gen­den “Gehei­men Headliner”.

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There are Hundreds!

Elek­tro­pop-Bands gibt’s mitt­ler­wei­le auch in Deutsch­land wie Sand am Meer. Da fällt es beson­ders schwer unver­kenn­ba­re Juwe­len heraus zu picken. Zu diesen Schmuck­stü­cken zählt zwei­fels­oh­ne die Ham­bur­ger Band “Hundreds”. Das Geschwis­ter­paar brach­te Ende März mit “After­math” ihr zwei­tes Stu­dio­al­bum zu Tage und ist zur­zeit auf Deutsch­land­tour. Am 23. April war das “Fami­li­en­un­ter­neh­men” in der Dres­de­ner Scheu­ne zu Gast und ich hab es mir nicht nehmen lassen der hoch­ge­lob­ten Büh­nen­per­for­mance bei­zu­woh­nen. Einige Eindrücke.

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Intergalaktisch! Eindrücke vom ersten Kosmonaut-Festival.

Seit­dem das Hip-Hop-Event Splash im Jahre 2007 vom Ober­ra­ben­stei­ner Stau­see auf die Halb­in­sel Pouch und später nach Fer­ro­po­lis ver­legt wurde, ist war fes­ti­val­tech­nisch tote Hose in Chem­nitz. Doch ebenso wie die zahl­rei­chen Ein­hei­mi­schen, woll­ten auch die Mit­glie­der der Band Kraft­klub* etwas Neues auf die Beine stel­len. Gesagt, getan. Ergeb­nis ist das Kos­mo­naut-Fes­ti­val, das sich neben “Melt!” und “High­field” in Sach­sen eta­blie­ren will. Am 24. August fand die erste Auf­la­ge statt.

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Der Brühl lebt!

Schlen­dert man heute (oder morgen) durch Chem­nitz, so wirkt die Stadt oft­mals tot und leer. Stra­ßen­zü­ge sind ver­waist, dunkle Ecken veräns­ti­gen Pas­san­ten. Das dies auch anders geht, haben Anwoh­ner und Musi­ker am Brühl Bou­le­vard, der Fla­nier­mei­le des ehe­ma­li­gen Karl-Marx-Stadt, gezeigt. Mit Musik, Tanz und aller­hand Attrak­tio­nen ließen sie die Straße wieder auf­le­ben. Geen­det hat das Ganze mit dem Lich­t­er­la­by­rinth, das jähr­lich die zahl­rei­chen Besu­cher in den Bann zieht. Aus zeit­tech­ni­schen Grün­den konnte ich dem leider nicht mehr bei­woh­nen. Wer mehr über die Geschich­te des Brühl Bou­le­vard erfah­ren möchte, dem sei die dazu­ge­hö­ri­ge Wiki­pe­dia­sei­te an’s Herz gelegt.

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