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Schweiz. Teil vier.

Der Montag war für uns der Berg­päs­se-Tag. Drei Gebirgs­stra­ßen, den Albula‑, Ber­ni­na- und letzt­end­lich ein zwei­tes Mal den Flüel­a­pass, über­quer­ten wir bei herr­lichs­tem Son­nen­schein und vielen tollen Berg­mo­ti­ven mit unse­rem Automobil.

Der erste Halt wurde an einer der bekann­tes­ten Schwei­zer Brü­cken gemacht, dem Land­was­ser­via­dukt bei Fili­sur. Wir hatten Glück, denn kurz nach­dem wir dort ange­kom­men waren, über­quer­te auch schon einer der berühm­ten Züge des Gla­cier-Express das Bauwerk.

Weiter ging es über den Albu­la­p­ass. Glück­li­cher­wei­se hatten wir eine Zeit abge­passt, in der nur sehr wenige Fahr­zeu­ge ent­ge­gen kamen, denn große Teile der Stre­cke waren nur ein­spu­rig. Auch einige Rad­fah­rer wagten den stei­len Auf­stieg auf die 2312m hohe Passhöhe.

Unser nächs­tes Ziel war der Ber­ni­na­pass mit dem eben­falls bekann­ten Ber­ni­na-Express. Am Rande der Straße konnte man Piz Palü (3900m) und Piz Ber­ni­na (4048m) herr­lich bestau­nen und ablich­ten. Natür­lich durfte auch die Eisen­bahn nicht auf den Fotos fehlen.

Auf dem Rück­weg ent­schie­den wir uns noch dem Nobel­ort St. Moritz einem Besuch ab zu stat­ten. Dort mach­ten wir auch am Sil­va­pla­ner See Halt, wo einige Kitesur­fer den doch recht straf­fen Wind aus­nutz­ten. Das Städt­chen ist nett ange­legt und besitzt auch viele sehr schön gestal­te­te Gebäude.

Über den Flüel­a­pass fuhren wir danach zurück. Schon von weitem erkann­ten wir Unfall-Warn­schil­der und tat­säch­lich: Vor einer Kurve war ein Last­kraft­wa­gen der Armee nach rechts vom Weg abge­kom­men und blieb auf dem Dach liegen. Laut Pres­se­mel­dung erlit­ten die Insas­sen nur gerin­ge Schürf­wun­den, die Ermitt­lun­gen wurden aufgenommen.

Die Bilder des Tages:


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