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Frühling auf Mallorca: Cala Figuera, Formentor und Alcúdia.

Nachdem es im ersten Teil meiner kleinen mallorquinischen Fotoreportage in den westlichen Teil der Insel ging, soll heute der Norden die Hauptrolle spielen. Genauer gesagt führte uns der Weg zum nördlichsten Punkt Mallorcas, dem Cap Formentor sowie zu einer ersten Siedlungen der Insel, Alcúdia. Einige Eindrücke.

Mit dem Auto ging es morgens auf der nahezu schnurgeraden Autobahn in das 70 Kilometer entfernte Städtchen Pollenca. Dort besuchten wir kurz den Sandstrand und ließen uns genüsslich die Sonne ins Gesicht scheinen. Eine wahre Wonne nach den verregneten Tagen in Deutschland zuvor. Nach der Stärkung fuhren wir über die herrlichen Serpentinstraßen hinauf zur Cala Figuera, eine der schönsten Buchten der Insel. Besonders die Verbindung aus schroffen Felsen und dem angrenzenden Meer sorgte für grandiose Motive.

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Formentor

Nach einer kaum enden wollenden, 13 Kilometer langen Passstraße erreichten wir den nördlichsten Teil des spanischen Ferienparadieses – Cap Formentor. Er zeichnet sich durch seinen charakteristischen Leuchtturm aus, der den Schiffskapitänen bei Nacht aus 300 Meter Höhe den Weg weist. Nicht umsonst nennen die Einheimischen den Punkt als „Treffpunkt der Winde“: Auch bei unserem Besuch pfiff es um alle Ecken, weshalb wir nicht allzu lang am Ort verweilten. Allerdings durften wir uns die interessanten Elektro-Vehikel, die in Einzelarbeit umgerüstet wurden, nicht entgehen lassen.

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Alcúdia

Zum Tagesabschluss ging es in das altehrwürdige Städtchen Alcúdia. Es ist eines der wenigen auf Mallorca mit Stadttor (Porta del Moll) und rudimentären Stadtmauern. Sehenswert sind zudem die neugotische „Església de Sant Jaume“. Am Port d’Alcúdia ließen wir die ereignisreichen Stunden ausklingen und genossen die Ruhe – sowohl akustisch als auch optisch. Das glatte Meer zeigte sich hierbei von seiner friedvollsten Seite.

Im dritten und letzten Teil geht es nach Deia, Port de Soller sowie die Großstadt Palma. Seid gespannt!

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