Meine Heimat, das Erzgebirge, ist neben der volkstümlichen Holzkunst vor allem für den Bergbau bekannt. Früher lebten ganze Familien von der mühsamen Gewinnung und Aufbereitung von Bodenschätzen. Bis heute haben Mineralien, die oftmals als Nebenprodukt zur Rohstoffgewinnung gefunden wurden, kaum an Faszination verloren. Was passt also besser, als die Makrofunktion der Lytro Illum*, die ich für einige Wochen nutzen darf, mit den schillernd bunten Steinen zu testen?
Ein KommentarKategorie: Pockau
Es ist Herbst. Die Tage werden kürzer, dafür aber die Blätter bunter. Grund genug sich wieder verstärkt hinaus zu begeben und die Schönheit der Natur auf Fotos festzuhalten. Doch oftmals nimmt das Auge Details viel besser wahr, als sie dann letztendlich auf dem Monitor erscheinen. Aus diesem Grund habe ich mich durch etliche Lightroom-Tutorials geklickt und bin auf Youtube endlich fündig geworden.
Einen Kommentar hinterlassenAuch wenn es die niedrigen Temperaturen vermuten lassen, es sind noch zwei Monate hin bis Weihnachten und trotzdem könnte die Liedzeile, die ich über diesen Beitrag stellen möchte, nicht besser passen als zu diesem außergewöhnlichen Chor. Anders als die meisten ihrer Mitstreiter erzeugen sie die Musik nämlich nicht vokal sondern instrumental. Die Rede ist vom Handglockenchor der Augustinergemeinde Gotha, der am Montag ein Konzert in der Pockauer Kirche spielte.
Einen Kommentar hinterlassenWie ihr sicher wisst, bin ich immer offen für neue Technologien. Im letzten Jahr beeindruckte mich im Fotosegment vor allem das amerikanische Unternehmen Lytro, das die erste „Lichtfeld“-Kamera veröffentlichte. Nun ist es mir endlich gelungen ein Testgerät zu ergattern und mir selbst eine Meinung zum quadratischen Apparaten zu bilden.
2 KommentareEinen Kommentar hinterlassenIm letzten Jahr lag jetzt noch Schnee,
Wir saßen drinnen, tranken Tee.
Doch heute ist so manches anders,
Das freut uns Menschen ganz besonders.
Wieder einmal ist ein Jahr vergangen. Und wieder einmal haben wir Vorsätze, die wir früher oder später sowieso über Bord werfen und in den alten Trott verfallen. Bei mir ist das nicht anders und doch dürfen wir uns freuen, was die nächsten 365 Tage bringen werden – vielleicht auch an Veränderungen.
Einen Kommentar hinterlassenAlle Jahre wieder. Wie jedes Jahr gestaltete die Junge Gemeinde das Krippenspiel der Christvesper in der Kirche Pockau. Diesmal drehte sich alles um den arg gebeutelten Wirt, der aufgrund der Volkszählung selbst für den Bürgermeister kein freies Zimmer hat. Maria und Josef finden dennoch Platz im Stall, wo wenig später Jesus Christus das Licht der Welt erblickt.
Einen Kommentar hinterlassenWie de Zeit vergieht. Dor letzte Beitrog wur im September geschriem und nu is schu bald Weihnochten. Deswagen gibt’s heit enn kleenes Spezialartigelchen. Weil wie iech finde de arzgebirgsche Mundart zu Weihnochten gehäärt wie dos Jesus Kinnel, habsch miech emol hiegesetzt un e Verschel ieber de Peramett geschriem. Fier alle Auswärtschen gibbs unten nochmol enne Ibersetzung.
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