Sie ist nun schon 90 Jahre alt und wird von Mal zu Mal hipper. Die Rede ist nicht etwa von meiner Oma, sondern von der Internationalen Funkausstellung auf dem Messegelände in der Bundeshauptstadt Berlin. Zum zweiten Mal bin ich nun am Start und schaue mir an, was die Unterhaltungselektronik Neues zu bieten hat. Eindrücke von Tag eins.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Technikansichten
Wie ihr sicher wisst, bin ich immer offen für neue Technologien. Im letzten Jahr beeindruckte mich im Fotosegment vor allem das amerikanische Unternehmen Lytro, das die erste “Lichtfeld”-Kamera veröffentlichte. Nun ist es mir endlich gelungen ein Testgerät zu ergattern und mir selbst eine Meinung zum quadratischen Apparaten zu bilden.
2 KommentareNach den etwas anstrengenden und stressigen Tagen auf der IFA in Berlin bin ich nun endlich einmal dazu gekommen das ein oder andere Testfoto mit dem Smartphone-Wechselobjektiv DSC-QX10 von Sony* zu schießen.
Mein dritter und letzter Messetag startete mit einiger Zeit im Auto, denn zum und um das Messegelände ging so gut wie gar nichts. Als das Fahrzeug dann am Olympiastadion geparkt war, ging es mit dem Shuttle zum Gelände. Auf dem Plan standen Besuche der restlichen großen, aber auch kleinen Hersteller.
Einen Kommentar hinterlassenDer zweite Messetag begann mit dem Besuch des Toshiba-Messestandes: Dort waren vor allem neue Tablets, Notebooks und natürlich auch Fernseher zu sehen. Der Hersteller, der Mitglied der SmartTV-Alliance ist, schreibt sich ab sofort Kompatibilität mit anderen Geräten auf die Fahne. TVs können demnach über erweiternde Apps mit dem Tablet gesteuert und benutzt werden. Hier wiederum kann auch der Fernseher zum Second Screen verwendet werden.
Einen Kommentar hinterlassenNun ist es also soweit. Am heutigen Mittwoch öffnete die Internationale Funkausstellung – kurz IFA – zumindest für Presse- und Fachbesucher die Pforten. Ich machte mich also gegen 8 Uhr mit dem Auto auf den Weg in die Bundeshauptstadt, um dem Ganzen einen Besuch abzustatten. Auf dem Plan stand unter anderem die “Opening Press Conference” sowie die Sony-PK.
Ein KommentarMein altes Acer-Notebook hatte in den letzten Monaten langsam aber sicher angedeutet, dass es nicht mehr für die ressourcenhungrigen Aufgaben eines Maschinenbaustudenten (CAD, FEM,…) und Hobbyfotografen (Ps Lightroom) genügen. Ein Macbook schied von vorn herein aus, da ein Großteil der benötigten Programme auf MacOS nicht lauffähig sind. Doch welchen Windows-Rechner wählen bei der regelrechten Geräteflut? Ich ließ also meine Blicke durch das World Wide Web und diverse Tests schweifen und entschied mich schlussendlich für ein Modell aus Lenovos Ultrabook-Serie, dem Ideapad U510.
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