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Jonas' Blog Beiträge

Just Dance: Sport mit Spiel und Spaß.

Neu­jahrs­vor­sät­ze sind ja so eine Sache. Vor allem wenn es um Sport geht. Drau­ßen ist es dunkel und kalt, die eigene Laune dem­entspre­chend mit­tel­mä­ßig und die mie­fen­den Fit­ness­stu­di­os sind zum Bers­ten voll. Umso schö­ner, wenn es nie­der­schwel­li­ge Ange­bo­te für daheim gibt, die auch noch für gute Stim­mung und Spiel­freu­de sorgen. Eines dieser mehr oder weni­ger schweiß­trei­ben­den Alter­na­ti­ven ist das Tanz­spiel „Just Dance“, das für PC und Kon­so­len ver­füg­bar ist. Ich habe die ersten Tage in 2023 damit verbracht.

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Zeit für Zufriedenheit und Zuversicht.

Es ist Weih­nach­ten und das Jahr neigt sich dem Ende ent­ge­gen. Für viele Grund einmal zurück­zu­bli­cken. Zurück­zu­bli­cken auf ein tur­bu­len­tes Jahr mit etli­chen nega­ti­ven Ereig­nis­sen und so man­chen per­sön­li­chen Ein­schnit­ten. Und doch darf ich und dürfen wir zuver­sicht­lich sein. Ein Plä­doy­er für mehr Mit­mensch­lich­keit und posi­ti­ven Sinn in der Gesellschaft.

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Fuji X100V: Eine Liebeserklärung an die Fotografie.

Inno­va­ti­ve Tech­no­lo­gien machen vieles im Leben ein­fa­cher. So auch die Foto­gra­fie. In den letz­ten Jahren haben die Kame­ras immer bes­se­re Rechen­tech­nik und Soft­ware erhal­ten. Künst­li­che Intel­li­genz erkennt Objek­te, auto­ma­ti­sche Belich­tungs­rei­hen erzeu­gen eine fast schon unwirk­li­che Farb­dy­na­mik. Umso schö­ner, dass es Kame­ras wie die Fuji X100V gibt, die nicht nur mit kom­pak­ten Form­fak­tor daher kommt. Das Objek­tiv mit Fest­brenn­wei­te ver­langt nach Bewe­gung, diver­se Dreh­räd­chen sorgen für volle Kon­trol­le. Eine Lie­bes­er­klä­rung an die klas­si­sche Fotografie.

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Auszeit in der Böhmischen Schweiz.

Heißer Kräu­ter­tee, eine flau­schig warme Decke und ein gutes Buch in der Hand und/oder ruhige Kla­vier­mu­sik auf den Ohren. Im Getöse des All­tags sind es gerade diese gemüt­li­chen Tage, die den Herbst so beson­ders machen. Wenn man dann noch in einem roman­ti­schen Häus­chen mit klei­nem Kamin­ofen und Aus­blick in die weite Natur sitzt, ist das Glück nahezu per­fekt. Dafür muss man nicht etwa nach Kanada oder Island reisen, ein Abste­cher in die Böh­mi­sche Schweiz reicht. Im Ört­chen Ober­grund (Horní Pod­luží) habe ich mit Freun­den ein geruh­sa­mes Wochen­en­de erle­ben dürfen. Einige Eindrücke.

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Ein goldener Herbsttag am Schliersee.

Es ist Herbst. Die Wälder erstrah­len in gold­gel­ber Farbe und die letz­ten warmen Son­nen­strah­len kit­zeln die Nasen­spit­ze. Zumin­dest an so man­chen Okto­ber­ta­gen. Und gele­gent­lich muss man eben auch zur rich­ti­gen Zeit am rich­ti­gen Ort sein. Wie etwa am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de am Schlier­see in Bayern. Der Tages­aus­flug bei som­mer­li­chen 23 Grad Cel­si­us wurde zu einem gol­de­nen Erleb­nis. Einige Eindrücke.

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Mit dem Vindobona-Express nach Wien.

Es ist Mitt­woch, 8 Uhr. Am Haupt­bahn­hof in Dres­den herrscht geschäf­ti­ges Trei­ben. Zwi­schen all den Berufs­tä­ti­gen mischen sich auch Tou­ris­ten. Denn in weni­gen Minu­ten star­tet der legen­dä­re Vin­do­bo­na-Express Rich­tung Graz über Prag und Wien. Per­fekt für einen Wochen­end-Aus­flug in die öster­rei­chi­sche Hauptstadt.

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Auf der ibug mit der Fuji X100V.

Nach dem Mau­er­fall kam für so man­chen indus­tri­el­len Betrieb in Ost­deutsch­land das Aus. Alte Tech­no­lo­gien und Miss­ma­nage­ment sorg­ten für die Insol­venz und leer­ste­hen­de Gebäu­de. Die “Indus­trie­bra­chen­um­ge­stal­tung” (kurz ibug) haucht in Form von jähr­li­chen Fes­ti­vals alten Gelän­den neues, künst­le­ri­sches Leben ein. Nach­dem die Ver­an­stal­tung im letz­ten Jahr stark regle­men­tiert war, zog es die Künstler:innen aus aller Welt ein wei­te­res Mal nach Flöha in die ehe­ma­li­ge VEB Bunt­pa­pier­fa­brik. Das per­fek­te Ter­rain für einen Test der Fuji X100V, die ich nach fünf Mona­ten War­te­zeit nun end­lich in den Händen halten kann. Einige Eindrücke.

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Klang- und Farbenspektrum zur Pockauer Musiknacht.

Für so einige von uns ist Kir­chen­mu­sik vor allem öde und lang­wei­lig. Dass dem in keinem Fall so ist, beweist im Drei-Jahres-Turnus die Kirch­ge­mein­de in meinem Hei­mat­ort Pockau mit der Musik­nacht. Ehren- und Haupt­amt­li­che gestal­ten dann einen ganz beson­de­ren Abend mit außer­ge­wöhn­li­chen Klän­gen. Einige Ein­drü­cke von der fünf­ten Ausgabe.

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