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Schlagwort: konzert

Melodiöse Meute im Sand des Citybeach Dresden.

End­lich sind sie da, die warmen Som­mer­aben­de, an denen wir uns mit Freund:innen tref­fen, ein kühles Getränk schlür­fen und ent­spann­te Beats genie­ßen. Beson­ders gut ging das am 10. August am san­di­gen City­beach in der Dresd­ner Neu­stadt. Dort waren bereits das zweite Mal die elf Musi­ker der Techno-Mar­ching-Band Meute zu Gast. Mit Sou­sa­phon, Trom­pe­te, Saxo- und Xylo­phon gene­rier­ten sie ihren ganz eige­nen, trei­ben­den Elek­tro-Sound – kom­plett ohne Syn­the­si­zer. Einige Ein­drü­cke eines lau­schi­gen Sommerabends.

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Kleiner Kosmonaut, pass auf dich auf!

Und Abflug! Zum mitt­ler­wei­le sieb­ten Mal fand am ersten Juli-Wochen­en­de auf dem Gelän­de des Stau­sees das Kos­mo­naut-Fes­ti­val statt. Nach einer Pause in 2018 war ich dieses Mal wieder am Start – sogar auch als Camper. Das musi­ka­li­sche Wochen­en­de wird als ereig­nis­rei­ches Open-Air-Fest im Gedächt­nis blei­ben. Doch nicht alle Neue­run­gen und Ent­wick­lun­gen sind posi­tiv. Einige Eindrücke.

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Chemnitz, das ist dein schöner Kosmos.

Die letz­ten Monate waren nicht ein­fach für die Stadt Chem­nitz und die Men­schen, die hier wohnen. Gesprä­che began­nen meist mit (ner­vi­gen) Vor­wür­fen, wie das denn sein könne und warum nichts unter­nom­men werden würde. Darauf gibt es jetzt eine Ant­wort: Kosmos Chem­nitz. Am Don­ners­tag vor dem schöns­ten klei­nen Fes­ti­val Kos­mo­naut am 5. und 6. Juli laden am 4. Juli eine Reihe von Kul­tur­schaf­fen­den in die Innen­stadt zu einem Fest der Diversität.

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Das Kosmonaut wird fünf. Eine Liebeserklärung.

Liebes Kos­mo­naut-Fes­ti­val,

wie schnell doch die Zeit ver­geht. Es ist als wär’ es ges­tern gewe­sen, als wir uns das erste Mal am Stau­see Ober­ra­ben­stein bei Chem­nitz gese­hen haben. Du, noch zier­lich und uner­fah­ren, hast damals 6.000 tolle Men­schen mit noch viel tol­le­ren Bands in deinen Bann gezo­gen. Das war vor vier Jahren. In weni­gen Wochen fin­dest du nun schon zum fünf­ten Mal statt und hast nichts von deinem Charm ver­lo­ren. Des­halb schaue ich auf eine schöne Zeit mit dir zurück.

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Mooptopisch und Brasstastisch: Moop Mama in Dresden.

Dres­den hat in den letz­ten Jahren auf­grund Pegida und Co einen unrühm­li­chen Bekannt­heits­grad erlangt. Doch dass es auch anders geht, wurde auf dem Kon­zert der Urban Brass Combo Moop Mama in der Dresd­ner Scheu­ne deut­lich. Mit star­ken Zei­chen stell­ten sich sowohl Musi­ker als auch Fans gegen die frem­den­feind­li­che Bewe­gung. Und auch sonst ging beim zwei­stün­di­gen Gig so ordent­lich die Post ab. Einige Eindrücke.

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Romano im Atomino.

Wer in der aktu­el­len Musik­welt bestehen will, darf nicht nur auf Qua­li­tät setzen, son­dern sollte auch eine Kunst­fi­gur dar­stel­len. Mit Mit­tel­schei­tel, gefloch­te­nen Zöpfen, Trai­nings­ho­se und Bom­ber­ja­cke macht der aus Berlin stam­men­de Roman Geike alias Romano also vieles rich­tig. Doch wie gibt sich der taffe Rapper im Live-Kon­zert? Am Sams­tag gab er im Chem­nit­zer Szene-Club Atomi­no ein furio­ses Gastspiel.

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Bodo Wartkes “Swingende Notwendigkeit”.

Humor­vol­le, sich rei­men­de Texte ver­packt mit anspruchs­vol­ler Kla­vier­mu­sik: Das ist Bodo Wartke, der wohl beste und bekann­tes­te Musik­ka­ba­ret­tist unse­rer Zeit. Am 5. März war er in der Chem­nit­zer Stadt­hal­le zu Gast, um in orches­tra­ler Form gemein­sam mit dem “Capi­tal Dance Orches­tra” sein aktu­el­les Best-Of-Pro­gramm “Swin­gen­de Not­wen­dig­keit” zu Gehör zu brin­gen. Einige ver­ba­le Ein­drü­cke vom musi­ka­li­schen Witze-Spektakel.

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Fantastischer Arena-Abriss!

Am 24. Febru­ar machte die Stutt­gar­ter Hip-Hop-For­ma­ti­on “Die Fan­tas­ti­schen Vier” im Rahmen ihrer Jubi­lä­ums-Tour “Rekord” in der Chem­nit­zer Arena Sta­ti­on. Der Titel weckte bei den rund 8.000 ange­reis­ten Besu­chern inklu­si­ve meiner Wenig­keit hohe Erwar­tun­gen. Doch konn­ten diese erfüllt werden? Einige Ein­drü­cke des bunten Spektakels.

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