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Kategorie: Naturansichten

Herbst auf dem Kaßberg.

Das herr­lich herbst­li­che Wetter hat mich wieder einmal zwi­schen den Vor­le­sun­gen nach drau­ßen gezo­gen. Nach­dem in der ZEIT ein inter­es­san­ter Arti­kel über die Jugend­stil­bau­wei­se im Stadt­teil Kaß­berg ver­öf­fent­licht wurde, ver­schlug es mich in die noble Gegend. Nach vier­tel­stün­di­ger Fahrt mit Tram und Bus machte ich zu Fuß eine kleine Runde im archi­tek­to­nisch sehr anspre­chen­dem Vier­tel, wel­ches land­läu­fig als das “Säch­si­sche Paris” bezeich­net wird. Beson­ders sind mir die vielen reno­vier­ten Jugend­stil­wohn­zei­len ins Auge gefallen.

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Ohnmacht.

Das Leben kann sich so schnell kehren,
nie­mand kann sich dage­gen wehren.
Was heute ist noch selbstverständlich,
kann morgen sein sehr schwer verständlich.

Nie­mand weiß was wird geschehen
und wann es gibt ein Wiedersehen.
Des­halb tu alles wohlbedacht
und gib dem Leicht­sinn keine Macht.

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Schweiz. Teil foif.

Am letz­ten Tag ging es auf den Got­sch­na­grat bei Klos­ters Platz. Von dort aus wan­der­ten wir zur Par­senn­hüt­te, um an eini­gen Schwei­zer Kühen vorbei zurück ins Tal nach Davos Wolf­gang zu gehen. Am Weges­rand konnte auch sonst eine abwechs­lungs­rei­che Flora und Fauna betrach­tet werden. Weiter ging es mit der Rhä­ti­schen Bahn nach Davos Platz, um schluss­end­lich noch der Schatz­alp mit­tels Stand­seil­bahn einen Besuch ab zu stat­ten. Das Alpi­num, eine Art Kräu­ter­gar­ten, war leider schon Mitte Sep­tem­ber geschlos­sen worden. Trotz­dem konnte man noch einige Pflan­zen bewundern.

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Schweiz. Teil drü.

Der dritte Tag des Kurz­trips in die Schwei­zer Berge führte uns auf das Jakobshorn. Mit­tels Seil­bahn waren die 1000m Höhen­un­ter­schied zwi­schen Davos und dem Berg schnell über­wun­den. Oben ange­kom­men ging es auf das 30 Geh­mi­nu­ten ent­fern­te Jatz­horn. Das herr­li­che Wetter ermög­lich­te eine fan­tas­ti­sche Fernsicht.

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Schweiz. Teil eis.

Gruezi mit­einand!” So pfle­gen die Schwei­zer ihre Gäste zu grüßen und so möchte ich meinen Rei­se­be­richt des sechs­tä­gi­gen Kurz­trips in die Bünd­ner Berge begin­nen. Da der Rahmen mit einem Bei­trag gesprengt werden würde, werde ich ihn vor­aus­sicht­lich in fünf Teile glie­dern – hier also der Erste.

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