Alle fünf Jahre putzt sich das Mühlenviertel meines Heimatortes Pockau besonders heraus: Das nunmehr 7. Leinölfest lockte vergangenes Wochenende wieder tausende Gäste aus nah und fern in den beschaulichsten Teil des Ortes. Höhepunkte waren unter anderem das Mundart-Theater der „Lauterbacher Haabutten“ (siehe Fotos), der Gottesdienst in erzgebirgischer Mundart und natürlich der Festumzug am Sonntag.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Pockau
Am 7. Juli fand der diesjährige Waldgottesdienst der Kirchgemeinde Pockau an der Kreherhütte statt. Neben Kurrende, Kirchen- und Posaunenchor trugen auch die Kleinsten der Vorkurrende…
Einen Kommentar hinterlassenHeute gibt es etwas Werbung in eigener Sache: Am 15. Juni wird die 2. Pockauer Musiknacht in der hiesigen Kirche stattfinden. Mit dabei sind unter anderem wieder Verena Küllmer mit Samuel Seifert und Lora Kostina und das schon legendäre Jazz-Trio bestehend aus Jens Robbers, Tobias Brunn und Toni Müller. Doch nicht nur auswärtige Größen sind am Start. Auch der Pockauer Posaunenchor spielt swingende Bläsermusik, der Männerchor singt die Messe no. 5 in C von Charles Gounod und das ein oder andere swingende Gesangstück. Abgerundet wird das Programm von den Studenten der Dresdner Musikhochschule Marie-Luise Kahle, die aus Pockau stammt, und Kristin Jäkel aus Dresden, einem Kinderchor bestehend aus Schülern aus der Umgebung sowie dem regionalen Gospelprojekt „GospelMAB“ unter Leitung von Carsten Hauptmann aus Frankenberg.
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Eigentlich bin ich kein Fan von Sensationsfotografie, schon gar nicht, wenn einem bekannte Menschen darunter zu leiden haben. Doch aus chroniktechnischen Gründen habe ich mich doch auf den Weg gemacht und einige neuralgische Punkte in meinem Heimatort aufgesucht. Und was ich dort vor die Linse bekam, war nicht besonders erfreulich: Mit Pegelständen knapp unter 3 Meter zeigten Flöha und Schwarze Pockau einmal mehr ihre durchschlagende Kraft. Wiesen und Wege waren für die tierischen Erdbewohner unbegehbar. Doch auch die Anwohner der Flüsse hatten mit den Wassermassen zu kämpfen. Mit Hilfe von Sandsäcken versuchte man zu retten was zu retten war. Und ein Ende ist nicht abzusehen (Stand 02.06.2013).
Einen Kommentar hinterlassenNach kräftezehrenden, kalten Tagen konnte man nun am Wochenende endlich die ersten warmen Sonnenstrahlen und damit eine gehörige Portion Glücksgefühle erhaschen. Ich weiß ja nicht wie es euch dabei ging, aber meine Haut war mit der UV-Flut schon fast überfordert: Der erste Sonnenbrand wird wohl nicht lange auf sich warten lassen 😉 Besonders gut kamen dagegen Krokus, Märzenbecher und Co. mit den sommerlichen Temperaturen aus: Sie ließen sich hier und da zwischen der tristen Erde prächtig blicken.
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Er zeigte sich in den letzten Tagen von der schönen Seite, auch wenn er langsam von dannen ziehen könnte – der Winter. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zog es stattdessen mich und meine Kamera nach draußen in die Natur. Und es sollte sich lohnen: Neben einem kurzen Filmclip (siehe oben), sind einige bezaubernde Winteraufnahmen gelungen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
Einen Kommentar hinterlassenEinen Kommentar hinterlassenDa ist er wieder, „der weiße Traum“.
Still und leise, wir merkten’s kaum,
Hatte er sich davon geschlichen,
war dem Grau der Welt gewichen.