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Kategorie: Stadtansichten

Fachwerkbesichtigung in Marburg.

Modern ist nicht immer schön. Das zeigen die zahl­rei­chen Glas­bau­ten in unse­ren Groß­städ­ten. Auch in Chem­nitz können wir ein Lied davon singen. Doch es gibt sie noch, die ver­träum­ten Klein­städ­te mit Charme und roman­ti­scher Archi­tek­tur. Eine davon ist Mar­burg an der Lahn, die ich vor eini­gen Tagen besu­chen durfte. Einige Eindrücke.

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Barcelona im Frühling.

Zwei Monate ist mein klei­ner Bar­ce­lo­na-Trip nun schon her. Doch nach Messe- und Unistress, Krank­heit und Umzug komme ich jetzt erst dazu von den wun­der­schö­nen Tagen in der spa­ni­schen Haupt­stadt und dem Umland zu berich­ten. Lasst euch also mit­neh­men in eine Metro­po­le voller schma­ler Gassen und ein­drück­li­cher Architektur.

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Auf den Spuren der Abhöranlagen auf dem Teufelsberg Berlin.

27 Jahre ist es nun schon her, dass mit dem Mau­er­fall die DDR ihr glück­li­ches Ende nahm. Doch noch immer lassen sich Relik­te aus der alten Zeit in unse­rem Bun­des­ge­biet begut­ach­ten. So auch in Berlin, wo auf dem auf­ge­schüt­te­ten Teu­fels­berg die Ruinen der US-ame­ri­ka­ni­schen Abhör­an­la­gen sicht­bar sind. Kurz vor meinem fünf­ten IFA-Besuch (wie pas­send) nutzte ich die Chance die his­to­ri­schen Anla­gen zu besu­chen und mir einen Über­blick zu verschaffen.

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Brüssel im Frühling.

Stu­di­en­freun­de sind ja echt eine feine Sache. Dass das nicht nur dann gilt, wenn man die glei­che Stu­di­en­rich­tung belegt und in der glei­chen Stadt wohnt, konnte ich in der ver­gan­ge­nen Woche erle­ben. Hätte mich näm­lich eine Ex-Chem­nit­ze­rin nicht in ihre aktu­el­le Eras­mus-Stadt Brüs­sel ein­ge­la­den, so wäre die schi­cke EU-Haupt­stadt so schnell wohl nicht in meinen (Tourismus-)Fokus gerückt. Warum ihr diese Perle Euro­pas unbe­dingt bereist haben soll­tet und welche Sehens­wür­dig­kei­ten wirk­lich sehens­wert sind, will ich euch in diesem Arti­kel verraten.

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Unterwegs in der Hansestadt Hamburg.

Nach fünf Mona­ten Master-Prak­ti­kum war es für mich wieder einmal bitter nötig andere Bilder zu sehen und ein paar neue Ein­drü­cke zu sam­meln. Schon einige Zeit habe ich mir vor­ge­nom­men bei Gele­gen­heit Ham­burg zu besu­chen, die von Ein­hei­mi­schen lie­be­voll Perle des Nor­dens genannt wird. Anfang März ergab sich nun die Chance. Einige Stadt-Impres­sio­nen meines Kurztrips.

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Wei(hnachts)mar(kt).

Weih­nachts­land Erz­ge­bir­ge. Wenn man von hier kommt, ist man quasi schon vor­ge­schä­digt, was Weih­nachts­märk­te anbe­langt. Um auch einmal über den Tel­ler­rand hinaus zu schau­en, führte der Weg am drit­ten Advent in die Kul­tur­stadt Weimar. Und was soll man sagen: Auch andere Weih­nachts­män­ner haben schöne Wich­tel (oder so ähnlich).

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Tage am Meer.

Nach der erfolg­rei­chen Bache­lor­ar­beit und den ersten Mas­ter­prü­fun­gen waren mein Mit­be­woh­ner und ich vor allem eines: urlaubs­reif. Und so ent­schie­den wir uns spon­tan ein paar Tage an die Ostsee zelten zu fahren. Die Suche nach freien Cam­ping­plät­zen führte uns in das auf der Insel Rügen gele­ge­ne Lobbe und dem soge­nann­ten “Dat Strand­dörp”. Einige Impressionen.

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Süßer die Glocken nie klingen.

Auch wenn es die nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren ver­mu­ten lassen, es sind noch zwei Monate hin bis Weih­nach­ten und trotz­dem könnte die Lied­zei­le, die ich über diesen Bei­trag stel­len möchte, nicht besser passen als zu diesem außer­ge­wöhn­li­chen Chor. Anders als die meis­ten ihrer Mit­strei­ter erzeu­gen sie die Musik näm­lich nicht vokal son­dern instru­men­tal. Die Rede ist vom Hand­glo­cken­chor der Augus­ti­ner­ge­mein­de Gotha, der am Montag ein Kon­zert in der Pockau­er Kirche spielte.

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