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Jonas' Blog Beiträge

5 Jahre Kosmonaut: Das war der Festival-Samstag.

Für die Fes­ti­val­cam­per begann der zweite Fes­ti­val­tag über­ra­schend zeitig. Punkt 7.30 Uhr befuhr die gast­ge­ben­de Band Kraft­klub mit Instru­men­ten aus­ge­stat­tet den Zelt­platz und weckte vom Lkw aus die ver­ka­ter­ten Fans. Da ich die Jungs ja bereits in der ver­gan­ge­nen Woche bei “Am Kopp” gese­hen hatte, war ich darum nicht weiter böse. Konnte ich doch im hei­mi­schen Bett gemüt­lich aus­schla­fen. Denn am zwei­ten Tag war­te­ten unter ande­rem mit Par­cels, Mine, Bil­der­buch, Annen­May­Kan­te­reit und dem Gehei­men Head­li­ner noch einmal hoch­ka­rä­ti­ge Künstler.

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5 Jahre Kosmonaut: Das war der Festival-Freitag.

Es pas­siert selten, dass ein klei­nes, lie­be­voll gestal­te­tes Musik­fes­ti­val seinen Charme behält und gleich­zei­tig große Künst­ler anwer­ben kann. Zu diesen Aus­nah­men zählt das Kos­mo­naut Fes­ti­val am Stau­see Ober­ra­ben­stein bei Chem­nitz, das zum nun­mehr fünf­ten Mal Fans aus der Region und ganz Deutsch­land anzieht. Zum Auf­takt am Frei­tag hatten sich die Macher um die Band Kraft­klub unter ande­rem Fil Bo Riva, Von Wegen Lis­beth, Mae­ckes, Edi­tors, OK Kid und Deich­kind ein­ge­la­den. Einige Eindrücke.

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Das Kosmonaut wird fünf. Eine Liebeserklärung.

Liebes Kos­mo­naut-Fes­ti­val,

wie schnell doch die Zeit ver­geht. Es ist als wär’ es ges­tern gewe­sen, als wir uns das erste Mal am Stau­see Ober­ra­ben­stein bei Chem­nitz gese­hen haben. Du, noch zier­lich und uner­fah­ren, hast damals 6.000 tolle Men­schen mit noch viel tol­le­ren Bands in deinen Bann gezo­gen. Das war vor vier Jahren. In weni­gen Wochen fin­dest du nun schon zum fünf­ten Mal statt und hast nichts von deinem Charm ver­lo­ren. Des­halb schaue ich auf eine schöne Zeit mit dir zurück.

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Bundesligaluft schnuppern beim BVB.

Ers­tens kommt es anders, zwei­tens als man denkt. Vor nicht einmal einer Woche hätte ich nicht für mög­lich gehal­ten, dass ich hier sitze. Dort­mund, Signal Iduna Park, Nord­tri­bü­ne. Auf einem bele­der­ten Klapp­sitz in Block 73, Reihe 13. Den aktu­el­len Tabel­len­drit­ten in der Fuß­ball­bun­des­li­ga Borus­sia Dort­mund beju­belnd. Ban­gend, fei­ernd, hof­fend. Mit 81.360 ande­ren Men­schen. Gän­se­haut. Doch ich will von vorn beginnen.

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Ein bisschen Vietnam-Geschichte in Chemnitz.

Geschich­te ist ja nicht jeder­manns Sache. Auch ich selbst habe an die Stun­den in der Schul­zeit eher nega­ti­ve Erin­ne­run­gen. Wem es ähn­lich ergeht, sollte – falls noch nicht gesche­hen – drin­gend einen Abste­cher in das span­nend in Szene gesetz­te Säch­si­sche Museum für Archäo­lo­gie (kurz SMAC) in Chem­nitz machen. Nach­dem ich bereits vor zwei Jahren die his­to­ri­schen Expo­na­te der Haupt­aus­stel­lung in Augen­schein genom­men hatte, sollte mich nun wie­der­um der Weg in das ehe­ma­li­ge Kauf­haus Scho­cken führen. Grund war die exklu­si­ve Social Media Pre­view der neuen Son­der­aus­stel­lung “Schät­ze der Archäo­lo­gie Viet­nams”, die ab sofort offi­zi­ell geöff­net ist.

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Brüssel im Frühling.

Stu­di­en­freun­de sind ja echt eine feine Sache. Dass das nicht nur dann gilt, wenn man die glei­che Stu­di­en­rich­tung belegt und in der glei­chen Stadt wohnt, konnte ich in der ver­gan­ge­nen Woche erle­ben. Hätte mich näm­lich eine Ex-Chem­nit­ze­rin nicht in ihre aktu­el­le Eras­mus-Stadt Brüs­sel ein­ge­la­den, so wäre die schi­cke EU-Haupt­stadt so schnell wohl nicht in meinen (Tourismus-)Fokus gerückt. Warum ihr diese Perle Euro­pas unbe­dingt bereist haben soll­tet und welche Sehens­wür­dig­kei­ten wirk­lich sehens­wert sind, will ich euch in diesem Arti­kel verraten.

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Winterspaziergang.

End­lich ist er da, der Winter. Auch hier im Erz­ge­bir­ge hat er in den letz­ten Tagen die Natur in ein weißes Kleid gehüllt. Den in den letz­ten Jahren sel­te­ner gewor­de­nen Anblick musste ich natür­lich foto­gra­fisch fest­hal­ten und so habe ich mich zum Wochen­en­de auf einen klei­nen Foto­walk bege­ben. Einige Impressionen.

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