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Kategorie: Konzertansichten

Das Kosmonaut wird fünf. Eine Liebeserklärung.

Liebes Kosmonaut-Festival,

wie schnell doch die Zeit vergeht. Es ist als wär‘ es gestern gewesen, als wir uns das erste Mal am Stausee Oberrabenstein bei Chemnitz gesehen haben. Du, noch zierlich und unerfahren, hast damals 6.000 tolle Menschen mit noch viel tolleren Bands in deinen Bann gezogen. Das war vor vier Jahren. In wenigen Wochen findest du nun schon zum fünften Mal statt und hast nichts von deinem Charm verloren. Deshalb schaue ich auf eine schöne Zeit mit dir zurück.

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Mooptopisch und Brasstastisch: Moop Mama in Dresden.

Dresden hat in den letzten Jahren aufgrund Pegida und Co einen unrühmlichen Bekanntheitsgrad erlangt. Doch dass es auch anders geht, wurde auf dem Konzert der Urban Brass Combo Moop Mama in der Dresdner Scheune deutlich. Mit starken Zeichen stellten sich sowohl Musiker als auch Fans gegen die fremdenfeindliche Bewegung. Und auch sonst ging beim zweistündigen Gig so ordentlich die Post ab. Einige Eindrücke.

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Best Cat Content Ever: The Cat Empire in Leipzig.

Im Leben gibt es ja so verschiedene Phasen, auch musikalisch. Und gerade höre ich mir besonders gern handgemachte Musik mit „klassischen“ Instrumenten wie Trompete, Violine oder auch Klavier an. Da kam es mir ganz gelegen, dass die australische Band „The Cat Empire“, die all diese Instrumente kombiniert, im Rahmen der „Rising With The Sun“-Tour im Leipziger Werk 2 zu Gast war – und ein Studien-Kollege ein Ticket über hatte. Einige Eindrücke.

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Kosmonaut 2016. Das war der Festival-Samstag.

Der zweite Festivaltag auf dem Kosmonaut 2016 begann mit reichlich Verzögerung. Eine Unwetterwarnung hatte das Verschieben der Öffnung des Festivalgeländes von 13 Uhr auf 17 Uhr nötig gemacht. Einige Acts wurden deshalb verlegt oder fielen aus, was der Stimmung allerdings keinen Abbruch tat – schließlich wartete zum Abschluss noch der fantastisch „Geheime Headliner“ auf die rund 15.000 Musikfans. Einige Eindrücke.

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Kosmonaut 2016. Das war der Festival-Freitag.

Zum mittlerweile vierten Mal haben die Jungs der Chemnitzer Band Kraftklub auf dem Gelände des idyllischen Stausee Oberrabenstein das Kosmonaut Festival ausgerichtet. Petrus wusste das am Freitag zu schätzen und belohnte Künstler und Gäste mit Sonnenschein und Temperaturen oberhalb der 30-Grad-Marke. Höhepunkt war der Auftritt des Rappers Casper, der mit einer Überraschung endete. Einige Eindrücke.

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Maeckes bei „Rock am Kopp“.

Es ist Sommer – höchste Zeit für die ein oder andere musikalische Freiluftveranstaltung. So auch in Chemnitz, wo am 17. Juni die diesjährig zweite Auflage von „Rock am Kopp“ vor dem Karl-Marx-Monument auf der Brückenstraße stattfand. Zu Gast war die Band um den Stuttgarter Hip-Hop-Künstler Maeckes, der auch gleich seinen befreundeten Musiker Tristan Brusch im Schlepptau hatte.

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Dritte Pockauer Musiknacht.

Als im Jahr 2010 anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Kirchgemeinde Pockau die erste Musiknacht geplant und durchgeführt wurde, wusste niemand wie gut die Veranstaltung im wahrsten Wortsinn „Anklang“ finden würde. Nach einer zweiten Ausgabe im 2013 fand am 11. Juni nun die dritte Pockauer Musiknacht statt. Neben Musikern aus dem Ort selbst gaben sich auch Gäste aus Nah und Fern die Ehre. Einige Eindrücke.

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Romano im Atomino.

Wer in der aktuellen Musikwelt bestehen will, darf nicht nur auf Qualität setzen, sondern sollte auch eine Kunstfigur darstellen. Mit Mittelscheitel, geflochtenen Zöpfen, Trainingshose und Bomberjacke macht der aus Berlin stammende Roman Geike alias Romano also vieles richtig. Doch wie gibt sich der taffe Rapper im Live-Konzert? Am Samstag gab er im Chemnitzer Szene-Club Atomino ein furioses Gastspiel.

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