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Jonas' Blog Beiträge

Der Brühl lebt!

Schlen­dert man heute (oder morgen) durch Chem­nitz, so wirkt die Stadt oft­mals tot und leer. Stra­ßen­zü­ge sind ver­waist, dunkle Ecken veräns­ti­gen Pas­san­ten. Das dies auch anders geht, haben Anwoh­ner und Musi­ker am Brühl Bou­le­vard, der Fla­nier­mei­le des ehe­ma­li­gen Karl-Marx-Stadt, gezeigt. Mit Musik, Tanz und aller­hand Attrak­tio­nen ließen sie die Straße wieder auf­le­ben. Geen­det hat das Ganze mit dem Lich­t­er­la­by­rinth, das jähr­lich die zahl­rei­chen Besu­cher in den Bann zieht. Aus zeit­tech­ni­schen Grün­den konnte ich dem leider nicht mehr bei­woh­nen. Wer mehr über die Geschich­te des Brühl Bou­le­vard erfah­ren möchte, dem sei die dazu­ge­hö­ri­ge Wiki­pe­dia­sei­te an’s Herz gelegt.

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Neues Notebook.

Mein altes Acer-Note­book hatte in den letz­ten Mona­ten lang­sam aber sicher ange­deu­tet, dass es nicht mehr für die res­sour­cen­hung­ri­gen Auf­ga­ben eines Maschi­nen­bau­stu­den­ten (CAD, FEM,…) und Hob­by­fo­to­gra­fen (Ps Ligh­t­room) genü­gen. Ein Mac­book schied von vorn herein aus, da ein Groß­teil der benö­tig­ten Pro­gram­me auf MacOS nicht lauf­fä­hig sind. Doch wel­chen Win­dows-Rech­ner wählen bei der regel­rech­ten Gerä­te­flut? Ich ließ also meine Blicke durch das World Wide Web und diver­se Tests schwei­fen und ent­schied mich schluss­end­lich für ein Modell aus Leno­vos Ultra­book-Serie, dem Ide­a­pad U510.

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Der Rebound-Effekt.

Der geneig­te Leser wird wissen, dass ich als Maschi­nen­bau­stu­dent recht fas­zi­niert bin von moder­nen Tech­no­lo­gien, sei es im Bereich der indus­tri­el­len Maschi­nen oder im Bereich der Elek­tro­nik (sprich Tablet, Smart­phone und Co.). Doch eine inter­es­san­te Ver­an­stal­tung der Ring­vor­le­sung des Öko­lo­gie­re­fe­rats “NATUC” der TU Chem­nitz hat mich doch zum Nach­den­ken gebracht und einige Gedan­ken möchte ich hier mit euch teilen.

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2. Pockauer Musiknacht am 15. Juni

Bekommt dieses Jahr seine zweite Auflage: Die Pockauer Musiknacht.
Bekommt dieses Jahr seine zweite Auf­la­ge: Die Pockau­er Musiknacht.

Heute gibt es etwas Wer­bung in eige­ner Sache: Am 15. Juni wird die 2. Pockau­er Musik­nacht in der hie­si­gen Kirche statt­fin­den. Mit dabei sind unter ande­rem wieder Verena Küll­mer mit Samuel Sei­fert und Lora Kos­ti­na und das schon legen­dä­re Jazz-Trio bestehend aus Jens Rob­bers, Tobias Brunn und Toni Müller. Doch nicht nur aus­wär­ti­ge Größen sind am Start. Auch der Pockau­er Posau­nen­chor spielt swin­gen­de Blä­ser­mu­sik, der Män­ner­chor singt die Messe no. 5 in C von Charles Gounod und das ein oder andere swin­gen­de Gesang­stück. Abge­run­det wird das Pro­gramm von den Stu­den­ten der Dresd­ner Musik­hoch­schu­le Marie-Luise Kahle, die aus Pockau stammt, und Kris­tin Jäkel aus Dres­den, einem Kin­der­chor bestehend aus Schü­lern aus der Umge­bung sowie dem regio­na­len Gos­pel­pro­jekt “Gos­pelM­AB” unter Lei­tung von Cars­ten Haupt­mann aus Frankenberg.

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Hochwasser.

Eigent­lich bin ich kein Fan von Sen­sa­ti­ons­fo­to­gra­fie, schon gar nicht, wenn einem bekann­te Men­schen dar­un­ter zu leiden haben. Doch aus chro­nik­tech­ni­schen Grün­den habe ich mich doch auf den Weg gemacht und einige neur­al­gi­sche Punkte in meinem Hei­mat­ort auf­ge­sucht. Und was ich dort vor die Linse bekam, war nicht beson­ders erfreu­lich: Mit Pegel­stän­den knapp unter 3 Meter zeig­ten Flöha und Schwar­ze Pockau einmal mehr ihre durch­schla­gen­de Kraft. Wiesen und Wege waren für die tie­ri­schen Erd­be­woh­ner unbe­geh­bar. Doch auch die Anwoh­ner der Flüsse hatten mit den Was­ser­mas­sen zu kämp­fen. Mit Hilfe von Sand­sä­cken ver­such­te man zu retten was zu retten war. Und ein Ende ist nicht abzu­se­hen (Stand 02.06.2013).

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Später Frühling.

Nach kräf­te­zeh­ren­den, kalten Tagen konnte man nun am Wochen­en­de end­lich die ersten warmen Son­nen­strah­len und damit eine gehö­ri­ge Por­ti­on Glücks­ge­füh­le erha­schen. Ich weiß ja nicht wie es euch dabei ging, aber meine Haut war mit der UV-Flut schon fast über­for­dert: Der erste Son­nen­brand wird wohl nicht lange auf sich warten lassen 😉 Beson­ders gut kamen dage­gen Krokus, Märzen­be­cher und Co. mit den som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren aus: Sie ließen sich hier und da zwi­schen der tris­ten Erde präch­tig blicken.

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