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Jonas' Blog Beiträge

Herbst auf dem Kaßberg.

Das herr­lich herbst­li­che Wetter hat mich wieder einmal zwi­schen den Vor­le­sun­gen nach drau­ßen gezo­gen. Nach­dem in der ZEIT ein inter­es­san­ter Arti­kel über die Jugend­stil­bau­wei­se im Stadt­teil Kaß­berg ver­öf­fent­licht wurde, ver­schlug es mich in die noble Gegend. Nach vier­tel­stün­di­ger Fahrt mit Tram und Bus machte ich zu Fuß eine kleine Runde im archi­tek­to­nisch sehr anspre­chen­dem Vier­tel, wel­ches land­läu­fig als das “Säch­si­sche Paris” bezeich­net wird. Beson­ders sind mir die vielen reno­vier­ten Jugend­stil­wohn­zei­len ins Auge gefallen.

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Ohnmacht.

Das Leben kann sich so schnell kehren,
nie­mand kann sich dage­gen wehren.
Was heute ist noch selbstverständlich,
kann morgen sein sehr schwer verständlich.

Nie­mand weiß was wird geschehen
und wann es gibt ein Wiedersehen.
Des­halb tu alles wohlbedacht
und gib dem Leicht­sinn keine Macht.

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Mehr Six Days. Mehr Action.

Der Tsche­che Jakub Horák beim Wheelie

Nach­dem ich einige unspek­ta­ku­lä­re Fotos am Kalk­werk geschos­sen habe, ent­schloss ich mich tags darauf noch einmal an einer bes­se­ren Stelle zu pos­tie­ren. Die Ent­schei­dung fiel auf die Feld­stre­cke bei Len­ge­feld – eine der weni­gen tem­po­rei­chen Pas­sa­gen der Etappe. Die Zuschau­er waren wie immer bester Stim­mung und die Fahrer hatten den ein oder ande­ren Whee­lie parat.

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Eine Stunde Six Days.

Nach geschla­ge­nen 23 Jahren war es wieder einmal soweit: Die Endu­ro­welt­meis­ter­schaft Six Days findet 2012 in Deutsch­land statt – und dann auch noch im Erz­ge­bir­ge. Ich machte mich also auf zum Kalk­werk bei Pockau, auch wenn die Stre­cke dort nicht son­der­lich spek­ta­ku­lär war. Trotz­dem hatten sich einige Schau­lus­ti­ge ein­ge­fun­den und beju­bel­ten die Vorbeifahrenden.

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Schweiz. Teil foif.

Am letz­ten Tag ging es auf den Got­sch­na­grat bei Klos­ters Platz. Von dort aus wan­der­ten wir zur Par­senn­hüt­te, um an eini­gen Schwei­zer Kühen vorbei zurück ins Tal nach Davos Wolf­gang zu gehen. Am Weges­rand konnte auch sonst eine abwechs­lungs­rei­che Flora und Fauna betrach­tet werden. Weiter ging es mit der Rhä­ti­schen Bahn nach Davos Platz, um schluss­end­lich noch der Schatz­alp mit­tels Stand­seil­bahn einen Besuch ab zu stat­ten. Das Alpi­num, eine Art Kräu­ter­gar­ten, war leider schon Mitte Sep­tem­ber geschlos­sen worden. Trotz­dem konnte man noch einige Pflan­zen bewundern.

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