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Schlagwort: chemnitz

Chemnitz, das ist dein schöner Kosmos.

Die letzten Monate waren nicht einfach für die Stadt Chemnitz und die Menschen, die hier wohnen. Gespräche begannen meist mit (nervigen) Vorwürfen, wie das denn sein könne und warum nichts unternommen werden würde. Darauf gibt es jetzt eine Antwort: Kosmos Chemnitz. Am Donnerstag vor dem schönsten kleinen Festival Kosmonaut am 5. und 6. Juli laden am 4. Juli eine Reihe von Kulturschaffenden in die Innenstadt zu einem Fest der Diversität.

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IBUG 2017: Streetart in der SPEMAFA Chemnitz.

Chemnitz ist bunt! Das zeigt sich ganz aktuell auf dem Gelände der ehemaligen VEB Spezialmaschinenbau-Fabrik bei der diesjährigen Industriebrachenumgestaltung (kurz: IBUG). 120 Künstler aus aller Welt ließen in den vergangenen Wochen ihrer Fantasie freien Lauf und verwandelten das heruntergekommene Industriegelände in ein einmaliges Gesamtkunstwerk. Einige Eindrücke.

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5 Jahre Kosmonaut: Das war der Festival-Samstag.

Für die Festivalcamper begann der zweite Festivaltag überraschend zeitig. Punkt 7.30 Uhr befuhr die gastgebende Band Kraftklub mit Instrumenten ausgestattet den Zeltplatz und weckte vom Lkw aus die verkaterten Fans. Da ich die Jungs ja bereits in der vergangenen Woche bei „Am Kopp“ gesehen hatte, war ich darum nicht weiter böse. Konnte ich doch im heimischen Bett gemütlich ausschlafen. Denn am zweiten Tag warteten unter anderem mit Parcels, Mine, Bilderbuch, AnnenMayKantereit und dem Geheimen Headliner noch einmal hochkarätige Künstler.

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5 Jahre Kosmonaut: Das war der Festival-Freitag.

Es passiert selten, dass ein kleines, liebevoll gestaltetes Musikfestival seinen Charme behält und gleichzeitig große Künstler anwerben kann. Zu diesen Ausnahmen zählt das Kosmonaut Festival am Stausee Oberrabenstein bei Chemnitz, das zum nunmehr fünften Mal Fans aus der Region und ganz Deutschland anzieht. Zum Auftakt am Freitag hatten sich die Macher um die Band Kraftklub unter anderem Fil Bo Riva, Von Wegen Lisbeth, Maeckes, Editors, OK Kid und Deichkind eingeladen. Einige Eindrücke.

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Das Kosmonaut wird fünf. Eine Liebeserklärung.

Liebes Kosmonaut-Festival,

wie schnell doch die Zeit vergeht. Es ist als wär‘ es gestern gewesen, als wir uns das erste Mal am Stausee Oberrabenstein bei Chemnitz gesehen haben. Du, noch zierlich und unerfahren, hast damals 6.000 tolle Menschen mit noch viel tolleren Bands in deinen Bann gezogen. Das war vor vier Jahren. In wenigen Wochen findest du nun schon zum fünften Mal statt und hast nichts von deinem Charm verloren. Deshalb schaue ich auf eine schöne Zeit mit dir zurück.

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Ein bisschen Vietnam-Geschichte in Chemnitz.

Geschichte ist ja nicht jedermanns Sache. Auch ich selbst habe an die Stunden in der Schulzeit eher negative Erinnerungen. Wem es ähnlich ergeht, sollte – falls noch nicht geschehen – dringend einen Abstecher in das spannend in Szene gesetzte Sächsische Museum für Archäologie (kurz SMAC) in Chemnitz machen. Nachdem ich bereits vor zwei Jahren die historischen Exponate der Hauptausstellung in Augenschein genommen hatte, sollte mich nun wiederum der Weg in das ehemalige Kaufhaus Schocken führen. Grund war die exklusive Social Media Preview der neuen Sonderausstellung „Schätze der Archäologie Vietnams“, die ab sofort offiziell geöffnet ist.

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Kosmonaut 2016. Das war der Festival-Samstag.

Der zweite Festivaltag auf dem Kosmonaut 2016 begann mit reichlich Verzögerung. Eine Unwetterwarnung hatte das Verschieben der Öffnung des Festivalgeländes von 13 Uhr auf 17 Uhr nötig gemacht. Einige Acts wurden deshalb verlegt oder fielen aus, was der Stimmung allerdings keinen Abbruch tat – schließlich wartete zum Abschluss noch der fantastisch „Geheime Headliner“ auf die rund 15.000 Musikfans. Einige Eindrücke.

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